Lehrermangel, Autobahnausbau und Kantonsspitäler beschäftigen den Aargau. Rund 150 Personen wollten wissen, was jene dazu sagen, die am 20. Oktober in den Regierungsrat einziehen wollen, und besuchten die Podiumsdiskussion in Lenzburg.
Lehrermangel, Autobahnausbau und Kantonsspitäler beschäftigen den Aargau. Rund 150 Personen wollten wissen, was jene dazu sagen, die am 20. Oktober in den Regierungsrat einziehen wollen, und besuchten die Podiumsdiskussion in Lenzburg.Das Stapferhaus in Lenzburg war am Mittwochabend gut gefüllt mit Aargauerinnen und Aargauern. Einen Monat vor den Wahlen wollten sie die bisherigen Regierungsräte und ihre Herausforderer beim Debattieren sehen – und kamen voll auf ihre Kosten.
Nachhaltigkeit in der Finanzplanung sei wichtig, pflichtete ihr Beat Flach zu. Da aber der Aargau finanziell gut dastehe, habe er Mittel zum Investieren. Ein Steuerrabatt könnte Flachs Ansicht nach auch Leute in den Aargau locken, die keinen Mehrwert bringen.Über die Asyl- und Gesundheitspolitik diskutierte Moderator Fabian Hägler mit Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati sowie Martina Bircher und Beat Flach.
Bevor man die Polizei aufstocke, müsse man Doppelspurigkeiten im dualen Polizeisystem eliminieren, sagte Martina Bircher. Ruth Müri sprach sich für eine Vergrösserung der Polizeikorps aus.
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