Die Regierungsrätin Astrid Bärtschi schlägt vor, zahlreiche Hochbauten nicht zu realisieren. Die Steuersenkung für natürliche Personen kommt.
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Am Donnerstag hat die Berner Finanzdirektorin Astrid Bärtschi ihre Pläne für das Budget 2025 vorgestellt. So beträgt der Gesamtertrag des Kantons für nächstes Jahr voraussichtlich 13,2 Milliarden Franken. Budgetiert ist ein Überschuss von 246 Millionen Franken. Es kommt jedoch zu einer Neuverschuldung von 9 Millionen Franken.
Bärtschi schlägt eine Verzichtsplanung für die nächsten Jahre vor: 13 Projekte sollen nicht umgesetzt werden. Darunter wären beispielsweise die Erweiterung des Gymnasiums Burgdorf. Auch die Höhere Fachschule in Biel wäre betroffen. So soll an der Wasenstrasse auf den Ersatzneubau verzichtet werden. Dennoch dürfte es in der vom Regierungsrat favorisierten Variante zu einer langfristigen Neuverschuldung von 800 Millionen Franken kommen.
Für das Jahr 2025 hat der Kanton zudem 2,5 Prozent für Lohnerhöhungen resp. 2,3 Prozent vorgesehen.
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