Viel Ablehnung für Gebühr bei Bagatellfällen in Notaufnahme

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Viel Ablehnung für Gebühr bei Bagatellfällen in Notaufnahme
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Die Initiative für geplante Notfallgebühr ist auf breite Ablehnung in der Vernehmlassung gestossen.

Die Kantone sollen die Kompetenz erhalten, den jährlichen Höchstbetrag des Selbstbehalts bei jeder Konsultation der Spitalnotaufnahme zu Lasten der versicherten Person um 50Mit dem neuen Artikel soll das Verhalten der Patientinnen und Patienten geändert werden. Notaufnahmen werden demnach zu oft aufgesucht. Es sollen kostengünstigere Behandlungsmöglichkeiten wie Hausarztpraxen vorgezogen werden.

Auch die Vereinigung aktiver Seniorinnen und Senioren befürchtet, dass gerade für ältere Menschen die Notfallgebühr eine Verhinderungsgebühr sei, rechtzeitig medizinische Hilfe aufzusuchen. Dieses Anliegen teilt die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin.Der Spitalverband H+ argumentiert, dass sich die Patientenströme mit der Erhöhung des Selbstbehalts nicht wie gewünscht steuern liessen.

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