SBB-Tickets, Selfscanning, Chatbots und Onlineverträge: Immer öfter lagern Unternehmen geschäftliche Tätigkeiten an Kundinnen und Kunden aus. Mit welchen rechtlichen Folgen?
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Tempi passati. Heute gehts digital. Ein, zwei Klicks oder einmal «Swipen»: Heute lassen sich Verträge aller Art in einem Sekundenbruchteil abschliessen – auf dem Smartphone oder dem Laptop. Stephanie Volz ist die wissenschaftliche Geschäftsführerin am Center for Information Technology, Society, and Law der Universität Zürich und Rechtsanwältin. Sie stellt gleich zu Beginn klar: Pauschal lassen sich solche Fragen nicht beantworten: «Deren Beurteilung ist von verschiedenen einzelfallspezifischen Faktoren abhängig.» Wir gehen also Punkt für Punkt vor.
Angenommen, ein Chatbot liefert falsche Informationen: Kann der Kunde bei negativen Folgen den Websitebetreiber belangen?
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