Während US-Präsident Donald Trump die USA und die halbe Welt in Aufruhr versetzt, sind die Demokraten erstaunlich zahnlos. Das hat Gründe.
Während US-Präsident Donald Trump die USA und die halbe Welt in Aufruhr versetzt, sind die Demokraten erstaunlich zahnlos. Das hat Gründe.
«Die Antwort der Demokraten auf die ‹disruptive› Flut von Massnahmen ist in der Tat äusserst schwach», sagt Thomas Greven. Der Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin hat aber auch eine Erklärung für die zurückhaltende Reaktion.Die Demokraten hätten eine strategische Entscheidung getroffen, nicht «über jedes Stöckchen zu springen», das Trump hinhalte.
Die Hoffnung auf reuige Wählerinnen und Wähler, die negative Folgen der Trump-Politik am eigenen Leib erfahren: Angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse «keine schlechte Strategie», sagt Politologe Greven. Auch für Sarah Wagner, Politologin und USA-Expertin an der Atlantischen Akademie Rheinland Pfalz, ist klar: «Die nächsten zwei Jahre bis zu den Zwischenwahlen werden entscheidend sein.»
Demonstranten gegen «Project 2025» vor der «Independence Hall» in Philadelphia, am 5. Februar 2025. - keystone Dort sieht auch Sarah Wagner viel Aktivität, mit dem Einreichen von Klagen durch demokratische Gouverneure: «Hier hat man sich schon länger ernsthaft auf eine zweite Amtszeit von
Demokraten Chuck Schumer Thomas Greven Sarah Wagner Zwischenwahlen
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