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Die Post setzt zum Kahlschlag an und will jede fünfte Geschäftsstelle streichen. Die SP und Gewerkschaften fordern die Politik zum Handeln auf.Die Pläne stossen vielerorts auf Unverständnis. Die Gewerkschaft Syndicom spricht in einer Mitteilung von einer «radikalen Abkehr von der aktuellen Strategie», die eine Stabilisierung des Filialnetzes vorsehe.
Man werde nun vonseiten der Gewerkschaft Druck auf die Politik ausüben, um die Schliessungen und mögliche Kündigungen zu verhindern. Die Post kündigt gegenüber blue News indes an, dass die Schliessung der Postfilialen ohne Kündigungen erfolgen solle.Die SP reagiert auf die Pläne der Post mit Unverständnis. «Es gibt keinen Grund, die Präsenz der Post zu reduzieren», sagt SP-Nationalrat David Roth in einer Mitteilung.
Die Post habe in den vergangenen Jahren hohe Millionengewinne eingefahren. «Die Post steht finanziell gut da: Mit jahrelangen dreistelligen Millionengewinnen, einem boomenden Paketgeschäft und starken Erträgen der PostFinance.» Die SP will nun Bundesrat Albert Rösti dazu auffordern, gegen die Schliessungen vorzugehen. Die Grundversorgung solle sichergestellt werden, so die SP.Nach gut zwei Jahren Krieg: Moskau hebt Steuern kräftig an +++ Macron will ukrainische Angriffe auf Russland erlauben
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