Das Geld aus Zürich wurde im Gazastreifen bereits ausgegeben. Die hiesige Politik beschäftigt die Spende weiter.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFoto: Haitam Imad/Keystone-SDABürgerliche Parteien wehrten sich dagegen, sie halten die UNRWA für Hamas-nahe.Auch drei jüdische Gemeinden in Zürich kritisierten den Entscheid. Der Stadtrat verteidigt die Zahlung.auf.
Die Aktennotiz behandelt allerdings die Vorwürfe gegenüber der UNRWA sowie die zwei offiziellen Untersuchungen dazu. Zitiert wird jene der früheren französischen Aussenministerin Catherine Colonna. Sie gestand der UNRWA «robuste Mechanismen zur Einhaltung der Neutralität» zu.Lukas Wigger, Mauchs Sprecher, weist den Vorwurf der Unausgewogenheit zurück.
Gemäss der Stadt Zürich zielt die UNRWA-Spende hingegen einzig darauf ab, «das Leiden in Gaza zu mildern». Mit Aussenpolitik habe sie nichts zu tun. Auch erfülle die UNRWA die städtischen Anforderungen für Hilfsorganisationen.
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