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Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGeplant ist, dass Selenski die Ukraine-Kontaktgruppe in Rheinland-Pfalz trifft sowie den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz für ein Vier-Augen-Gespräch.Russland ist nach den Worten des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit. Das sagte er am Donnerstag anlässlich eines Wirtschaftsforums in Wladiwostok.
Im westukrainischen Gebiet Lwiw sind offiziellen Angaben zufolge nach russischen Drohnenattacken mehrere Lagergebäude in Brand geraten. Rettungskräfte hätten das Feuer später gelöscht, teilte Bürgermeister Andrij Sadowyj auf seinem Telegramkanal mit. Der Militärgouverneur des Gebiets, Maxym Kosytzkyj, berichtete zudem von vier ausgebrannten Lkw. Tote und Verletzte hat es offiziellen Angaben nach nicht gegeben.
Kurz vor dem Treffen beschloss Rumänien, dem Nachbarland eines seiner Patriot-Flugabwehrsysteme zu überlassen. Selenskyj dankte dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis, der kurz zuvor den vom Parlament in Bukarest gefassten Beschluss unterzeichnet hatte. Dies sei ein bedeutender Beitrag zum Schutz der Ukraine «vor dem russischen Raketen-Terror».
Zum Kampfgeschehen sagte der ukrainische Präsident: «Die Hauptaufgabe besteht darin, so viele Kräfte der Besatzer wie möglich auszuschalten.» Die ukrainischen Verteidigungslinien seien verstärkt worden.Grossbritannien liefert der Ukraine 650 Raketen zur Luftabwehr. Das teilte das Verteidigungsministerium in London vor einem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz mit.
Ein Vertreter der US-Bundespolizei FBI sagte, die Attacke damals könne als Auftakt des Ukraine-Krieges angesehen werden. Die Cyberkriminellen hätten mit ihrem Angriff eine Botschaft ausgesendet, um den Ukrainern Angst zu machen. Einen Monat später sei das russische Militär in die Ukraine einmarschiert. «Diese Art der Cyber-Kriegsführung wird nicht toleriert», sagte der FBI-Vertreter. «Das Ausmass der russischen Verbrechen kann nicht ignoriert werden.
Selenski will die Verbündeten im rheinland-pälzischen Ramstein laut «Spiegel» persönlich um weitere Waffen für den Kampf gegen Russland bitten. Dabei gehe es nach Informationen aus Berlin vor allem um weitreichende Raketen und mehr Flugabwehr.Polens Armee hat ihre Angaben korrigiert, wonach in der vergangenen Woche bei russischen Angriffen auf die Ukraine ein nicht näher definiertes «Flugobjekt» auf polnisches Gebiet geraten sein soll.
Die örtlichen Behörden hätten nun die Aufgabe, für Flüchtlinge Busverbindungen zum Bahnhof von Pawlohrad einzurichten. Pawlohrad liegt gut 90 Kilometer westlich von Pokrowsk. Dort sollen Behördenangaben nach noch gut 30’000 Menschen ausharren. Vor dem Krieg hatte die Stadt noch über 70’000 Einwohner. Die Frontlinie verläuft dabei nur etwa neun Kilometer südöstlich der Bergarbeiterstadt.
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