Ukraine News: Selenski nennt Gründe für Kursk-Vorstoss

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Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWegen des ukrainischen Einfalls in die Region Kursk wurden bislang über 120'000 Russen in Sicherheit gebracht.In der Region Belgorod stufte Moskau den Ausnahmezustand wie zuvor im Raum Kursk zu einem Notstand von nationaler Bedeutung hoch.

«Liebe Landsleute, ich bitte Sie, mit Verständnis auf die aktuelle Lage zu reagieren und allen Empfehlungen der Sicherheitskräfte und der örtlichen Behörden zu folgen», sagte Smirnow. Der Kreis Gluschkowski liegt rund 150 Kilometer von der Gebietshauptstadt Kursk entfernt. Menschen in anderen Regionen mit Luftalarm forderte Smirnow auf, sich in Schutzbunkern in Sicherheit zu bringen – oder in Räumlichkeiten ohne Fenster.

Die US-Regierung äusserte sich zu dem Vorfall zunächst nur zurückhaltend und begründete dies mit dem Schutz von Persönlichkeitsrechten. «Wir haben Kenntnis von diesen Berichten über die Verhaftung eines weiteren amerikanischen Staatsbürgers in Russland», sagte Vedant Patel, Sprecher des US-Aussenministeriums, vor Reportern.

Die Region Belgorod meldete wie Kursk und andere Gebiete erneut Drohnen- und auch Raketenbeschuss von ukrainischer Seite. Das russische Verteidigungsministerium sprach von 117 abgewehrten Drohnenattacken und 4 zerstörten taktischen Raketen. Auch russische Militärflugplätze sollen angegriffen worden sein. Die Angaben waren nicht unabhängig überprüfbar.

Nach Einschätzung von Kasciunas hat der Vormarsch eine hohe symbolische Bedeutung für die Ukraine. «Zuallererst ist es ein moralischer Auftrieb, der natürlich sehr wichtig ist», sagte er. Kasciunas hatte am Dienstagabend in Kiew Selenski getroffen.

Nach Angaben des geschäftsführenden Gouverneurs der Region Kursk, Alexej Smirnow, sind 28 Orte unter Kontrolle des Gegners. Das ukrainische Projekt DeepState geht von etwa 44 russischen Ortschaften unter Kontrolle Kiews aus. Die eroberten Flächen kann Kiew bei Verhandlungen als Faustpfand nutzen, weil es seine von den russischen Truppen besetzten Gebiete im Osten und Süden der Ukraine zurückhaben will. Das Aussenministerium in Kiew hatte betont, dass die ukrainische Seite anders als Russland kein fremdes Gebiet annektiere.

Russische Militärblogger meldeten, dass die ukrainischen Streitkräfte ihre Versuche fortsetzten, in nördlicher Richtung gen Kurtschatow voranzukommen. Dafür nutzten sie Luftangriffe, berichtete der Kanal Rybar bei Telegram. Im Kreis Korenewo würden Attacken der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen; südwestlich der Stadt Sudscha hätten die russischen Truppen aber im Ort Plechowo die Kontrolle verloren.

Es würden die nächsten Schritte vorbereitet, sagte der Präsident. Details nannte er nicht. Er hatte schon zuvor gesagt, dass Russland den Krieg in die Ukraine gebracht habe und nun selbst spüren solle, was das bedeute. Ziel sei es, möglichst schnell einen gerechten Frieden zu erreichen. Die ukrainische Führung hatte zuletzt deutlich gemacht, die Gebiete im Raum Kursk als Faustpfand für Friedensverhandlungen nutzen zu wollen.

Er habe mit dem Gouverneur der Region Saporischschja über diese Lösung gesprochen, teilte der amtierende Gouverneur von Kursk, Alexej Smirnow, auf Telegram mit. Sein Amtskollege Jewgeni Balizki habe vorgeschlagen, zur Unterbringung der Evakuierten die Sanatorien und Pensionen am Asowschen Meer zu nutzen. «In den kommenden Tagen werden wir erste Transporte zusammenstellen, um Menschen in die Notunterkünfte in der Region Saporischschja zu bringen.

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