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Der ukrainische Militäreinsatz in der westrussischen Region Kursk verläuft Selenski zufolge weiterhin zufriedenstellend. «Es gibt einen neuen Vorstoss», sagte er, ohne weitere Angaben zu machen. Die Stadt Sudscha unweit der Grenze sei inzwischen vollständig unter ukrainischer Kontrolle. Zudem seien weitere Ortschaften und Siedlungen eingenommen worden, insgesamt bereits über 80.
Tatsächlich scheint die elektronische Aufklärung der ukrainischen Streitkräfte gezielt nach Kommandostellen und Stäben der russischen Armee zu suchen, um diese auszuschalten. Bisher sind in der Ukraine mindestens sechs russische Generäle getötet worden. Die ukrainische Seite will gar mindestens ein Dutzend getötet haben.US-Präsident Joe Biden hat den aus russischer Gefangenschaft entlassenen Kremlgegner Wladimir Kara-Mursa in Washington empfangen.
Nachdem Russland die Kontrolle über ein Teil des Gebietes Kursk verloren und dort Menschen zurückgelassen habe, müsse die Versorgung aufrechterhalten werden, teilte auch das ukrainische Aussenministerium in Kiew mit. Die Verteidiger der Ukraine kümmerten sich um die Sicherheit der von Russland zurückgelassen Menschen, teilte das Ministerium in Kiew mit.
Der Inlandsgeheimdienst FSB hatte im Februar die Festnahme der damals 33-Jährigen gemeldet, aber keine Beweise präsentiert. Laut der Mitteilung des FSB wurden für das Geld medizinische Artikel, Ausrüstung und auch Munition eingekauft. In den USA habe die Frau mehrfach an «öffentlichen Aktionen zur Unterstützung des Kiewer Regimes» teilgenommen.
Die Ukraine will nach Angaben Selenski mit der Offensive den Druck auf Kriegsgegner Russland erhöhen, die Kämpfe zu beenden und Friedensverhandlungen zu beginnen. Dagegen meldeten die russischen Truppen im ukrainischen Gebiet Donezk die Einnahme weiterer Ortschaften.
Bei der Regierungssitzung wurde nach Angaben der ukrainischen Agentur Unian beschlossen, internationalen Organisationen den Zugang zu den besetzten Gebieten in Westrussland zu erlauben. Zu ihnen gehörten demnach das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, die Vereinten Nationen sowie andere internationale Organisationen im Dienste humanitärer Hilfe.Im umkämpften russischen Grenzgebiet zur Ukraine hat auch die Region Belgorod den Ausnahmezustand verhängt.
Das staatliche ukrainische Fernsehen zeigte Bilder von ukrainischen Soldaten, die eine russische Flagge von einem öffentlichen Gebäude in Sudscha holen. In dem am Mittwoch aufgenommenen Video sind der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ein dreistöckiges Gebäude und drei Soldaten zu sehen, die die Flagge herunterreißen und dabei rufen: «Ruhm der Ukraine!»
Demnach fällt der Verdacht auf einen Ukrainer, dessen letzter Aufenthaltsort in Polen gelegen haben soll. Den Berichten zufolge ist er mittlerweile untergetaucht. Die Bundesanwaltschaft wollte sich auf Anfrage nicht dazu äussern. Syrskyj hatte zuvor berichtet, dass seit Beginn der Offensive am Dienstag vor einer Woche eine Fläche von etwa 1000 Quadratkilometern eingenommen worden sei. Das wäre mehr als das Doppelte des Gebiets, das die russische Armee nach eigenen Angaben bei den Kämpfen im Osten der Ukraine seit Jahresbeginn eingenommen hat. Auch diese Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen.
Selenski lobte erneut die in Russland einmarschierten ukrainischen Soldaten und ordnete an, dass sie ihr Geld und alles, was sie brauchen, ordnungsgemäss erhalten. «Wir brauchen jetzt alle die gleiche Einheit und Effektivität, die wir in den ersten Wochen und Monaten dieses Krieges gezeigt haben, als die Ukraine die Initiative übernommen hatte und begann, das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden», sagte der Präsident.
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