Neue Recherchen enthüllen brisante Erkenntnisse über die Beteiligten des Sabotageakts in der Ostsee. Gegen den ukrainischen Präsidenten steht ein schwerwiegender Vorwurf im Raum.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieNeue Recherchen enthüllen brisante Erkenntnisse über die Beteiligten des Sabotageakts in der Ostsee. Gegen den ukrainischen Präsidenten steht ein schwerwiegender Vorwurf im Raum.Die Theorien zu den Sprengungen der Nord-Stream-Pipelines im September 2022 haben schon zahlreiche Wendungen genommen.
Die Idee sei im Mai 2022 entstanden, bei einem Treffen einer Handvoll hochrangiger ukrainischer Offiziere und Geschäftsleute. Sie versammelten sich offenbar, um auf die Erfolge der Ukraine bei der Abwehr der russischen Invasion anzustossen. Unter dem Einfluss von «Alkohol und patriotischem Eifer» habe jemand die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines vorgeschlagen.
Bis in die höchsten Regierungskreise sei man über die Pläne informiert gewesen, darunter auch Wolodimir Selenski. Laut dem WSJ hat der ukrainische Präsident die Operation innerhalb weniger Tagen genehmigt. Später erfuhr jedoch die CIA von den Plänen – und hielt Selenski dazu an, die Operation abzusagen. Daraufhin soll er einen Stopp angeordnet haben.
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