Zu Weihnachten erscheint ein Ruhrpott-Krimi, der «Tatort»-typisch alles mit der weiten Welt verknüpfen will. Das geht oft schief – aber in einer Szene so richtig gut.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieZu Weihnachten erscheint ein Ruhrpott-Krimi, der «Tatort»-typisch alles mit der weiten Welt verknüpfen will. Das geht oft schief – aber in einer Szene so richtig gut.«Wen haben Sie erstochen?», fragt Faber.
Da tappen wir eine gute Weile im Dunkeln, aber nur genau so lange, dass wir nicht abhängen im neuesten Fall von Faber, der sich auswächst zu einer Familientragödie, zu einer Spionageaffäre. Jo Haiden, im Film kaum je zu sehen, soll der Getötete sein, er hat eingeheiratet in die traditionsschwere Stahlunternehmerdynastie Haiden, und bald einmal wird klar, dass er in seiner Jugend alles andere als ein Ökonom war, sondern RAF-nah und im linksextremen Widerstand aktiv.
Wie erfrischend, dass irgendwann auch Faber zu alter Stärke findet, böse, klug und gewitzt ermittelt, die Hände im Parka und im Kopf den Kollegen irgendwann wieder einen Schritt voraus.
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