Turbulenzen bei Leonteq

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Turbulenzen bei Leonteq
GeneralversammlungLukas RuflinRainer-Marc Frey
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Beim Schweizer Derivate-Spezialisten geht es wenige Wochen vor der Generalversammlung hektisch zu und her.

Leonteq -Gründungsmitglied und CEO Lukas Ruflin steht nun doch nicht für eine Wahl in den Verwaltungsrat zur Verfügung. Dies gab das Unternehmen am Freitag bekannt.

Grund dafür sind Einwände seitens der Aktionäre. «Nach der Veröffentlichung der Leonteq Jahresresultate 2024 traf sich unser Managementteam mit schweizerischen und internationalen institutionellen Aktionären.

Der Verwaltungsrat soll dieses Aktienrückkaufprogramm über eine separate Handelslinie im Zeitraum zwischen der ordentlichen Generalversammlung 2025 und Ende 2026 auflegen, wie Leonteq schreibt. Das Programm soll ein Volumen von maximal 5'000'000 Namenaktien mit Nennwert von je 1.00 Franken und einen maximalen Anschaffungswert von 150 Millionen Franken haben.

Die zurückgekauften Aktien sollen danach im Rahmen einer Kapitalherabsetzung an einer ordentlichen oder ausserordentlichen Generalversammlung vernichtet werden.Wie Leonteq weiter mitteilt, beantragt Raiffeisen Schweiz, eine Ausschüttung von 3.00 Franken pro Aktie. Dabei soll 1.50 Franken pro Aktie aus dem Bilanzgewinn in Form einer Dividende ausbezahlt werden und 1.50 Franken pro Aktie aus den Kapitaleinlagereserven erfolgen.

Der Verwaltungsrat von Leonteq will zusammen mit der Einladung zur Generalversammlung am 28. Februar 2025 seine Empfehlung zu den Anträgen bekannt geben.

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