Die Meinungen unter den Thurgauer Parlamentarierinnen und Parlamentariern im Hinblick auf die Wahl des neuen Bundesrats sind eindeutig. Obwohl einige die fehlende weibliche oder linke Repräsentanz bedauern, sind die Kandidaten der Mitte-Parteien gut positioniert.
Die Meinungen unter den eidgenössischen Parlamentarier innen und Parlamentarier n aus dem Thurgau zeigen mit Blick auf die Bundesratsersatzwahl ein klares Bild: Zwar bedauern viele, dass es keine Frau aufs Mitte-Ticket geschafft hat, aber die Eignung für den Bundesrat sei bei beiden Mitte-Kandidaten gegeben. Nur von links gibt’s kritische Töne. \Der Thurgau er Parlamentarische Ausschuss hat sich am 25. Januar mit der Bundesratsersatzwahl beschäftigt.
Die SP-Delegation kritisierte die nominierten Kandidaten, da weder eine Frau noch ein Vertreter der Linken berücksichtigt wurde. Die anderen Fraktionen sind jedoch mit den beiden Mitte-Kandidaten zufrieden. \In der vergangenen Woche war die Wahl in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft und Luzern durchgeführt worden. Im Kanton Basle-Stadt wurde der neue Bundesrat bereits gewählt. Die Abstimmung im Thurgau findet am 2. Februar statt
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