Die SBB plant, die Aufgaben der Kundenbegleiter auf einer Fernverkehrslinie zu streichen. Das Personal warnt vor Sicherheitsrisiken. Die Luzernerinnen und Luzerner stimmen am 9. Februar über das Wahlrecht für 16-Jährige ab. Weitere Nachrichten aus der Schweiz.
Die Schweizerische Bundesbahnen ( SBB ) und deren Personal befinden sich in einem Streit um die Aufgaben der Kundenbegleiter . Die SBB plant, auf einer ersten Fernverkehrslinie wichtige Aufgaben der Kundenbegleiter zu streichen. Das Personal warnt vor Konsequenzen für die Sicherheit . Dieses Streichungsvorhaben löste unter den SBB -Angestellten Besorgnis und Kritik aus.
Die Gewerkschaft der Bahnschaffenden kritisierte die Pläne der SBB scharf und warnte vor einem Sicherheitsrisiko für die Passagiere. Die SBB argumentiert, dass die Aufgaben der Kundenbegleiter rationalisiert werden müssen, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Die Gewerkschaft hält diese Argumentation jedoch für unzureichend und fordert einen Erhalt der bestehenden Aufgabenbereiche. Die genaue Ausgestaltung der neuen Aufgabenverteilung und die Auswirkungen auf die Sicherheit der Reisenden stehen noch im Raum. In anderen Nachrichten: Die Luzernerinnen und Luzerner werden am 9. Februar über die Einführung des Wahlrechts für 16-Jährige abstimmen. Der italienische Datenschutzrat hat die chinesische KI-App DeepSeek gesperrt, um die Daten der Nutzer zu schützen. Das Transferfenster der Super League Saison 2024/25 ist geöffnet und die Vereine sind fleißig am Transfermarkt aktiv. Ein ehemaliger Nazi aus Luzern, Franz Burri, wollte die Schweiz Teil von Hitlers Grossdeutschland machen. Er ist ein Beispiel für die Brisanz der Geschichte in der Schweiz.
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