Die SBB plant, die Aufgaben der Kundenbegleiter auf einer Fernverkehrslinie zu reduzieren, was zu Warnungen vor Sicherheitsrisiken durch das Personal führt. Parallel dazu steht im Februar die Abstimmung über das Wahlrecht für 16-Jährige in Luzern an. Weitere Themen in der heutigen Nachrichtenauswahl umfassen die Sperrung der KI-Anwendung DeepSeek in Italien, den Abschluss des Wintertransferfensters in der Super League und die Geschichte des Nazi-Anhängers Franz Burri aus Luzern.
Die Schweizerische Bundesbahnen ( SBB ) und ihre Mitarbeiter stehen in Konflikt wegen der Aufgaben der Kundenbegleiter . Die SBB plant, auf einer ersten Fernverkehrslinie wichtige Aufgaben der Kundenbegleiter zu streichen. Das Personal warnt vor potenziellen Sicherheit srisiken. \Im Februar werden die Luzernerinnen und Luzerner über ein mögliches Wahlrecht für 16-Jährige abstimmen.
\Die italienische Datenschutzbehörde Garante hat am Donnerstag den Zugang zur chinesischen KI-Anwendung DeepSeek gesperrt, um die Daten der Nutzer zu schützen. \Während des Wintertransferfensters waren alle Superligisten außer Basel, Luzern, Winterthur und Lausanne im Trainingslager. \Matthias Riebli, ein Biathlete aus Obwalden, wird nicht am Nachtsprint Engelberg teilnehmen. \Franz Burri, ein gebürtiger Luzerner, war ein Anhänger des Nationalsozialismus und wollte die Schweiz als Teil von Großdeutschland regieren. \Felix Lehner, ein Komplize der Kunstwelt, lebt in St. Gallen unter einer Brücke und versucht, kreative Geburtswehen zu bewirken.
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