Stadt Bern: Hat die Stapi-Partei GFL noch eine Zukunft?

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SP und GB haben alles gegeben, damit Stadtpräsident Alec von Graffenried abgewählt wird. Hat die GFL noch eine Zukunft?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBedrückte Stimmung am Wahlabend im November bei der Grünen Freien Liste: Im hellblauen Hemd in der Mitte sitzt Co-Präsidentin Tanja Miljanović. Hinter ihr Alec von Graffenried.Bei den Wahlen in der Stadt Bern strafte die SP die Bündnispartnerin Grüne Freie Liste mit der erfolgreichen Stadtpräsidiumskandidatur von Marieke Kruit ab.

Es gab mal Grund zum Jubeln. Die Grüne Freie Liste feierte vor zehn Jahren ihren Ursprung vor damals 60 Jahren. Zu Cello-Klängen von Liedermacher Nils Althaus gedachte die Partei in der Villa Stucki der 1955 erfolgten Gründung ihrer Vorgängerorganisation, dem Jungen Bern . Tanja Miljanović und Matthias Humbel bei der Nominationsversammlung der Grünen Freien Liste fürs Stadtpräsidium. Im Vordergrund Alec von Graffenried.Die erste Abwahl eines amtierenden Berner Stadtpräsidenten und die Abwahl von Co-Präsident Matthias Humbel aus dem Berner Stadtrat trafen die Partei hart. Im Stadtparlament, wo die GFL einst zehn Sitze zählte, ist sie mittlerweile auf sechs zusammengeschrumpft.

In der Wintersession des Nationalrates gab es für die neu gewählten Stadtberner Gemeinderatsmitglieder Matthias Aebischer und Melanie Mettler viel zu bereden. Ob sie da bereits die Direktionszuteilung besprochen haben?Dem abgewählten Stadtpräsidenten bleibt in der Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie wenig Gestaltungsspielraum, auch wenn das Co-Präsidium von einer «grossen Chance» spricht. Im Interview mit derliess er seinem Unmut freien Lauf.

Claudia Omar kam ursprünglich vom Landesring der Unabhängigen und war für die GFL vier Jahre im Berner Gemeinderat als Bildungsdirektorin tätig. Im Jahr 2000 wurde sie abgewählt – auch aufgrund eines SP-Aufrufs.Die geschlossene Mitgliederversammlung von letzter Woche sei denn auch teilweise emotional verlaufen, sagt Miljanović.

Von links wurden die Mitglieder des Jungen Bern als «Pflegekinder des Freisinns» bezeichnet, von rechts als «Satelliten der Sozialdemokratie». Mit der Eingliederung in die Grüne Partei und der Bildung des Rot-Grün-Mitte-Bündnisses rutschte die in GFL umbenannte Partei weg von der Mitte. Bis zu den Wahlen 2020 konnte sie im Stadtrat zwar noch das Zünglein an der Waage spielen, was sie in finanzpolitischen Fragen bisweilen auch tat.

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