Die Sendung «Gesichter und Geschichten» (G&G) wurde vom Schweizer Fernsehen (SRF) eingestellt. Als Grund wird die Weigerung der Leiterin der Sendung genannt, eine Anweisung der SRF-Geschäftsleitung zu befolgen. Der Artikel behandelt weitere aktuelle Themen wie die Eröffnung einer Migros-Filiale in Arnegg, ein mögliches Sparpaket des Kantons St.Gallen und die Nominierung des Filmes «Friedas Fall» für Schweizer Filmpreise.
SRF hat die Sendung «Gesichter und Geschichten» (G&G) eingestellt. Als Grund wird die Weigerung der Leiterin der Sendung genannt, eine Anweisung der SRF -Geschäftsleitung zu befolgen. Nun wird spekuliert, ob die Moderatorin als „Rebellin“ im Fernsehbetrieb wahrgenommen wurde. Die Nachricht über die Absage der Sendung wurde in einem Artikel im St.
Galler Tagblatt veröffentlicht, der neben anderen aktuellen Themen auch die Eröffnung einer neuen Migros-Filiale in Arnegg, ein mögliches Sparpaket des Kantons St.Gallen und die Nominierung des Filmes «Friedas Fall» für Schweizer Filmpreise behandelt. Der Artikel berichtet auch über den HC Flawil, der in der 1. Liga eine unerwartete starke Leistung zeigt, sowie über die Vorbereitungen der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft auf die bevorstehende EM.Danach werden weitere Themen behandelt wie die Verhandlungen des FCSG im Ligaspiel gegen den Tabellenführer, die Einschränkung der Meinungsfreiheit im Orchestra della Svizzera Italiana, ein Podcast über den Schweizer Musiker Henry Bernet, kuriose Zollbestimmungen für Deutsche bei der Einfuhr von Bier und die Dokumentation von Regisseur Beat Oswald über die Suche nach dem Wolf im Taminatal.Der Artikel wird abgerundet durch eine Bildergalerie und Informationen zum Copyright des St.Galler Tagblatt.
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