Der neue Basler GLP-Präsident Serge Meyer erklärt, wie seine Partei in der neuen Legislatur im Parlament mehr Einfluss gewinnen will. Die GLP will durch präzisere Themenwahl und geschlosseneres Auftreten ihre Position als «Zünglein an der Waage» stärken. Meyer betont, dass die GLP trotz jüngster Rückschläge im Bereich Umweltpolitik die Vision einer Einklangbringenden Wirtschaft und Umwelt bekräftigt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Serge Meyer ist seit gut einem Jahr Chef der Grünliberalen. Er sagt, wie seine Partei bei Themen wie Migration und Wohnen mehr Einfluss gewinnen will und welche Visionen er für Basel hat.Die GLP will durch präzisere Themenwahl im Parlament mehr Einfluss gewinnen. Basel attraktiv für Investoren machen ist Meyers Ziel trotz CO2-Bedenken.
Nein. Das «G» haben wir ja nicht einfach als Modeerscheinung, sondern weil wir davon überzeugt sind, dass Wirtschaft und Umwelt in Einklang gebracht werden müssen. Wir können nicht mehr Ressourcen verbrauchen, als die Erde uns zur Verfügung stellt. Diese Einsicht gilt unabhängig davon, ob der E-Auto-Markt gerade schwächelt oder die Leute wieder mehr fliegen. Es geht um die mittel- und langfristige Perspektive.
«Es wird nicht mehr reichen, einfach nur die Rolle der Mehrheitsbeschafferin zu spielen»: Serge Meyer zur Position der Basler GLP.Dabei hat sich die GLP lange gerühmt als angebliche «Stimme der Vernunft», die eben von Geschäft zu Geschäft ihre Haltung festlegt und dadurch auch flexibel bleibt. Sie plädieren nun für mehr Eindeutigkeit?
GLP Serge Meyer Basel Politik Migration Wohnen Wirtschaft Umwelt Parlament
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