Die Schweizer Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach verlief mit einem fulminanten Erfolg für das Schweizer Team. Mit 13 Medaillen, davon fünf Goldmedaillen, siegten die Schweizer eindeutig im Medaillenspiegel. Loïc Meillard und Federica Brignone waren die erfolgreichsten Athleten mit beträchtlichen Preisgelder.
Die Schweiz beendete die Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach mit 13 Medaillen und belegt damit den ersten Platz im Medaillenspiegel. Insgesamt wurden in elf Wettbewerben Preisgelder im Gesamtwert von 1'584'000 Franken ausgeschüttet. Der Schweizer Skiteam erlebte in Saalbach eine außergewöhnliche Weltmeisterschaft und dominierte den Wettbewerb mit fünf Gold-, fünf Silber- und drei Bronzemedaillen. Österreich folgte mit sieben Medaillen auf dem zweiten Platz.
Loïc Meillard war mit 108'000 Franken der bestbezahlte Athlet der Weltmeisterschaften, während bei den Frauen Federica Brignone mit 93'600 Franken die meisten Preisgelder kassierte. Loïc Meillard konnte sich mit 108'000 Franken an die Spitze der Preisgeldwertung setzen. Die Schweizer Skifrau Federica Brignone holte sich mit 93'600 Franken den ersten Platz bei den Frauen. Dieses aussergewöhnliche Resultat weckt Erinnerungen an die legendäre WM in Crans-Montana 1987, als die Schweizer – angeführt von Peter Müller, Pirmin Zurbriggen, Maria Walliser und Vreni Schneider – 14 Mal auf dem Podest standen und acht Goldmedaillen gewannen. Das Schweizer Skiteam feierte in Saalbach einen großen Erfolg. Die 13 Medaillen, die sich aus fünf Gold-, fünf Silber- und drei Bronzemedaillen zusammensetzen, stellen einen neuen Höchstwert dar. Die Medaillenbilanz der Schweizer Skifahrer er übertrifft die Ergebnisse der Vorjahren deutlich.
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