Vier Schülerinnen aus Neumünster (D) haben einen Weg gefunden, wie man im Club K.-o.-Tropfen in Getränken nachweisen kann. Partys könnten damit sicherer werden.
Vier Schülerinnen aus Neumünster haben einen Weg gefunden, wie man im Club K.-o.-Tropfen in Getränken nachweisen kann. Partys könnten damit sicherer werden.
Schülerinnen aus Norddeutschland haben einen Test entwickelt, der K.-o.-Tropfen in Cocktails erkennt. - DepositphotosSchülerinnen aus Norddeutschland sagen K.-o.-Tropfen in Cocktails den Kampf an.Mit ihrer Erfindung «Safe Sip» gewannen sie einen Start-Up-Wettbewerb. K.-o.-Tropfen sind eine heimtückische Gefahr auf Partys. Immer wieder werden Fälle bekannt, bei denen sieVier Schülerinnen aus dem norddeutschen Neumünster wollten das nicht hinnehmen. Sie haben eine clevere Lösung entwickelt, dieVier Schülerinnen aus Neumünster haben eine Substanz entwickelt, die K.-o.-Tropfen in Getränken erkennt. - Instagram/@wlsnms
Die Substanz wird dabei einfach ins Cocktailglas gegeben. Befinden sich auch K.-o.-Tropfen in dem Getränk, flockt die Testlösung aus.Die Erfindung heisst «Safe Sip», auf Deutsch in etwa: «Sicheres Schlückchen». Entwickelt wurde die Substanz von Nesrin, Johanna, Kim und Miriam, die das Berufsgymnasium der Walther-Lehmkuhl-Schule in Neumünster besuchen.Bei der Start-up-Challenge der Fachhochschule Kiel kam die Idee schon einmal bestens an.
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