Die scheidende Direktorin des Bundesamts für Polizei, Nicoletta della Valle, hat vor immer knapper werdenden Geldern für die innere Sicherheit gewarnt und betont, dass Polizei, Staatsanwaltschaft und Ermittler in der Schweiz zu wenig Mittel zur Verfügung stehen.
Die scheidende Direktorin des Bundesamts für Polizei , Nicoletta della Valle, hat kurz vor ihrem Abgang vor immer knapper werdenden Geldern für die innere Sicherheit gewarnt."Alle Polizei en, die Staatsanwälte und Ermittler in der Schweiz haben zu wenig Mittel.
Die abtretende Fedpol-Chefin wiederholte ihren selbst so bezeichneten «Standardsatz» in den vergangenen zehn Jahren im Amt: «Ich arbeite mit den Mitteln, die man mir gibt.» Das seien jährlich 308 Millionen Franken. Das entspreche den Kosten für anderthalb F-35-Kampfjets. Der nationale polizeiliche Datenaustausch namens Polap sei erst am Entstehen. Es gebe offene Fragen mit den Kantonen. «Derzeit haben wir einen besseren Austausch mit Behörden aus dem Schengen-Raum als innerhalb der Schweiz.»
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