Der russische Geheimdienst FSB hat ein Verfahren gegen den Schweizer Journalist Kurt Pelda eröffnet, der für CH Media regelmäßig aus der Ukraine berichtet. Ihm wird vorgeworfen, die Staatsgrenze Russlands illegal überschritten und Kriegsverbrechen der ukrainischen Armee verschwiegen zu haben.
Der russische Geheimdienst FSB hat gegen den Schweiz er Journalisten Kurt Pelda ein Verfahren eröffnet. Ihm wird vorgeworfen, illegal die Staatsgrenze Russland s in der Region Kursk überschritten zu haben. Zudem soll er Kriegsverbrechen der ukrainischen Armee in der Region verschwiegen haben. Pelda berichtet regelmäßig aus der Ukraine für CH Media und droht eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren. Chefredakteur Patrick Müller protestiert gegen die „Einschüchterungsversuche“ des Kremls.
Der FSB hat ebenfalls ein Verfahren gegen die Journalistin Catherine Norris Trent, die für France 24 arbeitet, eröffnet. Insgesamt wurden seit dem 17. August 14 ausländische Journalisten wegen derselben Anschuldigungen angeklagt
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