Rückkehr von El Niño bringt wohl neue Temperaturrekorde news nachrichten
Ausbleibende Fischschwärme und starke Regenfälle an der Westseite der Anden: Peruanische Fischer haben das Phänomen einst «El Niño» getauft . Gemeint ist damit das Christuskind, denn die Fischer beobachteten das Auftreten stets um die Weihnachtszeit.
Meist ist El Niño relativ schwach ausgeprägt. Bei entsprechend starken Ereignissen hingegen können die Strömungsmuster auf drei Vierteln der Erdoberfläche zu höheren Durchschnittstemperaturen führen. «La Niña» ist gleichsam die Gegenspielerin von El Niño. Hierbei handelt es sich um kalte Meeresströmungen im äquatorialen Pazifik. In den vergangenen drei Jahren gab es ein ungewöhnliches Aufeinanderfolgen von drei La-Niña-Jahren, die auch global tendenziell eher kühle Temperaturen mit sich bringen. Schätzungen zufolge hat das Ereignis in den vergangenen drei Jahren die globalen Durchschnittstemperaturen um jeweils 0,1 Grad gesenkt.
Seltene Blüte in einer der trockensten Regionen der Erde . Dieses Phänomen tritt in der Regel in Zeiträumen von fünf bis sieben Jahren auf und ist auf den Zyklus des El Niño zurückzuführen. des Potsdam Institut für Klimaforschung wird El Niño mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 90 Prozent bereits im Herbst erneut auftreten.
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