Die Schweiz strebt bis 2050 das Netto-null-Ziel an. Der Bund will dies auch durch Kompensationen erreichen. Dabei kommt er den Treibstoffimporteuren entgegen – auf Kosten der Steuerzahler.
Treibstoffimporteure zahlen 5 Rappen pro Liter in einen Kompensationsfonds.GLP-Nationalrätin Katja Christ fordert die Treibstoffbranche auf, Verantwortung zu übernehmen.in die Atmosphäre geblasen. So verursacht der Verkehr rund ein Drittel aller Treibhausgasemissionen in der Schweiz.
Das Bundesamt für Umwelt bestätigt, dass der Bundesrat im Rahmen seiner Botschaft von einem Durchschnittspreis von 35 Franken pro Tonne ausgeht. Der Mechanismus sei jedoch marktbasiert, die Preise richteten sich nach Angebot und Nachfrage. Gleichzeitig habe das Parlament die Kompensation auf 5 Rappen pro Liter Treibstoff festgelegt. Damit sei die Höhe des Kompensationssatzes nach oben begrenzt. «Der Bundesrat geht davon aus, dass bis 2030 etwa 11 Millionen Tonnen CO«Treibstoffbranche muss ihrer Verantwortung nachkommen»
Der Branchenverband der Treibstoffimporteure Avenergy bestreitet, dass er die Reduktionsziele im Rahmen der neuen Verordnung nicht einhalten kann, und verweist an die von ihm beauftragte Stiftung. Diese geht bei den ausländischen Reduktionen von einem Preis von 30 Franken pro Tonne COaus, wie Direktor Marco Berg sagt. Er fügt hinzu: «Es ist so, dass die bestehenden Instrumente des COGLP-Nationalrätin Katja Christ engagiert sich in der parlamentarischen Gruppe Klima.
Nationalrätin Katja Christ fordert, dass die Treibstoffimporteure ihre Emissionen selbst kompensieren sollen.
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