Die alpinen Skirennen der Herren im Berner Oberland sorgten für sensationelle Einschaltquoten beim Schweizer Fernsehen. Die Rennen lockten Millionen von Zuschauern an die Bildschirme und erzielten damit die höchsten Werte seit vielen Jahren.
Die letzten neun Tage brachten die alpinen Skirennen der Männer im Berner Oberland mit sich und sorgten für eine Vielzahl von Highlights. Neben sechs Schweizer Podestplätzen und atemberaubenden Bildern der verschneiten Alpenlandschaft bei strahlendem Sonnenschein lockten die Rennen auch zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer vor die Bildschirme. Im Schnitt verfolgten 882.
000 Personen auf SRF zwei die gesamte, über zwei Stunden dauernde Übertragung der Abfahrt am Lauberhorn am vergangenen Samstag, 18. Januar 2025. Dieser Wert entspricht einem Marktanteil von 80,6 Prozent. In der Spitze, während der Fahrt des späteren Siegers Marco Odermatt, waren sogar bis zu 1,17 Millionen Menschen zugeschaltet (Marktanteil 80,4 Prozent). Der Livestream auf srf.ch und in der SRF Sport App wurde über 350.000-mal gestartet.Auch der Riesenslalom in Adelboden eine Woche zuvor zog die Massen vor die Bildschirme. Den zweiten Durchgang sahen durchschnittlich 843.000 Personen (Marktanteil 77,8 Prozent). Dies entspricht der höchsten Einschaltquote seit der Messumstellung 2013. Während der Schlussphase des Rennens, als mit Marco Odermatt, Thomas Tumler und Loïc Meillard drei Schweizer um den Sieg kämpften, waren bis zu 974.000 Personen auf SRF zwei dabei. Die SRG produzierte die Weltcuprennen im Berner Oberland und lieferte das internationale Fernsehsignal. «Damit leisten die SRG und ihre Unternehmenseinheiten einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Sichtbarkeit dieser Schweizer Traditionsrennen», sagt Roland Mägerle, Leiter von SRF Sport und der Business Unit Sport SRG. Einmal mehr habe die SRG ihren Wert als verlässliche, kompetente Partnerin für den Schweizer Sport unter Beweis stellen können. «Und die hohen Einschaltquoten zeigen, dass das Publikum unser Programm schätzt.»
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