Britischer Premier Sunak steht in der Kritik wegen Verbindungen zu rassistischem Spender.
Der britische Premierminister Rishi Sunak gerät wegen Treffen mit einem führenden Spender seiner Partei, der rassistische Kommentare gemacht hat, in die Kritik. - Ian Forsyth/Pool Getty Images Europe/AP/dpasteht wegen mehrerer Treffen mit dem wichtigsten Einzelspender seiner Konservativen Partei in der Kritik, der rassistische Kommentare gemacht hatte.
Hester soll einem früheren Bericht des Blatts zufolge über die Abgeordnete Diane Abbott, die erste schwarze Parlamentarierin der britischen Geschichte, gesagt haben: Sie bringe ihn dazu, «alle schwarzen Frauen hassen» zu wollen und gehöre erschossen. Der Unternehmer hat den Tories insgesamt zehn Millionen Pfund gespendet und weitere fünf Millionen Pfund angeboten.Dem neuen Bericht zufolge hat Hester in den vergangenen Monaten an Tory-Spendentreffen teilgenommen.
Downing Street wollte sich nicht zu Gesprächen der beiden Männer äussern. Die Zeitung «Telegraph» berichtete, in der Partei wachse der Unmut über Sunak. Es gebe Gespräche zwischen den verschiedenen Flügeln, ob der Premier noch vor der für dieses Jahr geplanten Parlamentswahl abgelöst werden solle. Im Gespräch als Nachfolgerin sei Penny Mordaunt, Ministerin für Parlamentsfragen. Sie war weltweit als ausdauernde Schwertträgerin bei der Krönungszeremonie von
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