Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.
Macron hält an umstrittener Aussage zu Bodentruppen in der Ukraine fest ++ Selenski dankt Scholz für Unterstützung
Macron weiter: «Wenn Russland gewinnen würde, würde sich das Leben der Franzosen ändern. Wir werden in Europa keine Sicherheit mehr haben.» Man könne nicht ernsthaft glauben, dass Russlands Präsident Wladimir Putin, der sich an keine Grenzen gehalten habe, nach einem Sieg in der Ukraine stoppen würde. «Den Frieden heute zu wollen heisst, die Ukraine nicht fallen zu lassen.
Ukrainische Angriffe hätten zudem einen erheblichen Teil der russischen Schwarzmeerflotte versenkt oder ausser Gefecht gesetzt, ergänzte Stoltenberg. Im Luftkrieg schiesse die Ukraine unter anderem wichtige hochwertige Überwachungsflugzeuge Russlands ab. Zuletzt hatte Trump zudem bei einem Wahlkampfauftritt deutlich gemacht, dass er Bündnispartnern mit geringen Verteidigungsausgaben im Fall eines russischen Angriffs keine amerikanische Unterstützung gewähren würde.Die ukrainische Armee steht im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg nach britischer Einschätzung vor Problemen.
Dazu ist geplant, die Europäische Friedensfazilität mit zusätzlichen Mitteln auszustatten. Über dieses Finanzierungsinstrument können den EU-Mitgliedstaaten Ausgaben für die militärische Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine erstattet und gemeinsame Bestellungen bezahlt werden. Die Regionalverwaltung forderte über Telegram alle Nutzer sozialer Medien auf, keine weiteren Meldungen über die Lage vor Ort abzusetzen. «Posten Sie nichts, ehe offizielle Informationen vorliegen, es geht um Sicherheit und Menschenleben.»
Aussenministerin Annalena Baerbock hatte zuvor einen sogenannten Ringtausch, bei dem Deutschland Taurus-Marschflugkörper an Grossbritannien abgeben und London dafür weitere Storm Shadow aus seinen Beständen an die Ukraine liefern würde, als «Option» bezeichnet. Cameron hat ein solches Vorgehen in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung» nicht ausgeschlossen.
Der Beginn von Verhandlungen mit der Ukraine und Moldau war bei einem EU-Gipfel im Dezember grundsätzlich beschlossen worden. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass vor dem Verhandlungsauftakt alle Reformauflagen erfüllt sein müssen. So waren nach dem letzten schriftlichen Kommissionsbericht etwa in der Ukraine manche Reformen zur Korruptionsbekämpfung, zum Minderheitenschutz und zum Einfluss von Oligarchen im Land nicht vollständig umgesetzt.
Der Alarm in Kiew am Dienstag am 748. Kriegstag dauerte nach offiziellen Angaben exakt 17 Minuten. Die ukrainische Luftraumüberwachung löst üblicherweise Alarm aus, wenn russische Flugzeuge oder sogenannte Kamikaze-Drohnen von ihren Stützpunkten in Russland aufsteigen und Kurs auf die Ukraine nehmen.Nach der Eroberung von Awdijiwka versuchte die russische Armee, in mehreren Stossrichtungen die ukrainische Front zu durchbrechen.
Die Bundesrepublik habe sich im «Zwei-plus-Vier-Vertrag» von 1990 verpflichtet, «dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird». Dagegen zeige das unlängst veröffentlichte Gespräch deutscher Offiziere mit Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz zu einem möglichen Taurus-Einsatz gegen russische Ziele, dass hier eine Gefahr bestehe.
Die Duma-Abgeordneten riefen den Bundestag zu einem politischen Dialog auf, um «die Katastrophe einer direkten bewaffneten Konfrontation zwischen Deutschland und Russland» zu verhindern. Dazu könnten die langjährigen erfolgreichen Erfahrungen der Aussöhnung von Deutschen und Russen nach dem Zweiten Weltkrieg dienen.
Zur Bekämpfung des Feuers wurde nach Angaben von Regionalgouverneur Gleb Nikitin auch ein Löschzug der Eisenbahn eingesetzt. Am Nachmittag wurde gemeldet, dass der Brand gelöscht sei. Auch im südwestrussischen Gebiet Orjol löste eine Drohne ein Feuer in einem Tanklager aus, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete.
Neben 692 Soldaten handele es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder, teilten am Dienstag das deutsche Innenministerium und das Gesundheitsministerium mit. In der ganzen Europäischen Union erfolgten bisher 3137 Aufnahmen. «Ungarn spielt mit Herrn Orban manchmal ein sehr gefährliches Spiel», sagte Selenskyj in «Le Monde». «Es ist zunächst für Ungarn gefährlich. Dieses Land weiss, was eine Invasion ist und was die Konsequenzen eines faschistischen Regimes sind, und ich bin erstaunt, dass die Botschaften Budapests mit Blick auf die Ukraine radikal sind. Mit Trump zu spielen, wird nichts bringen», sagte Selenskyj weiter.
Die Wehrbeauftragte schreibt, es seien im vergangenen Jahr «in vielen Bereichen wichtige Weichen» gestellt worden, allerdings sei die Bundeswehr noch nicht am Ziel. Sie verwies dabei auf eine «beispiellose Zahl» sogenannter 25-Millionen-Vorlagen, mit denen das Verteidigungsministerium im Bundestag grünes Licht für grössere Beschaffungsprojekte einholt.
Allerdings sei Russland nun gestoppt worden und verliere eine grosse Zahl an Streitkräften. Selenski betonte allerdings, dass diese Feststellung schon in einer Woche oder einem Monat nicht mehr zutreffen könnte, wenn die ukrainische Armee nicht ausreichend unterstützt werde. Derzeit würden drei Befestigungslinien mit einer Länge von über 1000 Kilometern gebaut.
Stoltenberg begrüsste es, dass mehrere Alliierte der Ukraine bereits weitreichende Waffensystem liefere. Als Beispiele nannte er die Bereitstellung von Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow und Scalp durch Grossbritannien und Frankreich. «Da die Situation für die wissenschaftliche Gemeinschaft immer kritischer wird, müssen wir ihre Forschungsarbeit in der Ukraine schützen und unterstützen», sagte die Generaldirektorin der Unesco, Audrey Azoulay. Wissenschaftler, Ingenieure und andere Experten seien für den Wiederaufbau des Landes von entscheidender Bedeutung.
Die Schiffe unter Führung des Raketenkreuzers «Warjag» seien im iranischen Hafen Tschahbahar angekommen, teilte das russische Verteidigungsministerium der Agentur Interfax zufolge am Montag in Moskau mit. An der Übung «Meeresgürtel-Sicherheit 2024» seien neben Schiffen auch drei iranische Hubschrauber beteiligt, hiess es.
Russland, der Iran und China haben auch schon in der Vergangenheit gemeinsame Militärmanöver abgehalten. Angesichts scharfer internationaler Sanktionen hatten Moskau und Teheran ihre militärischen und wirtschaftlichen Beziehungen zuletzt deutlich ausgebaut. Der 71-Jährige tritt bei der vom 15. bis 17. März angesetzten Abstimmung an, um sich zum fünften Mal im Amt bestätigen zu lassen. Die zentrale Wahlkommission hatte Gegenkandidaten nicht zum Urnengang zugelassen. Putin, der seit bald einem Vierteljahrhundert an der Macht ist und seit mehr als zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, bewirbt die Wahl als Abstimmung über «Russlands Zukunft».
Hebestreit verwies aber auch darauf, dass man die Einordnung eines Vatikan-Sprechers zu den Äusserungen des Papstes zur Kenntnis genommen habe. Der Sprecher Matteo Bruni hatte Darstellungen widersprochen, der Papst habe die Ukraine in einem Interview des Schweizer Fernsehens zur Kapitulation aufgefordert.
Er begrüsse es, dass mehrere Alliierte der Ukraine bereits weitreichende Waffensystem liefere. Als Beispiele nannte er die Bereitstellung von Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow und Scalp durch Grossbritannien und Frankreich. Auch andere nahmen zum Gaza-Krieg Stellung. Auf dem roten Teppich trugen einige Anwesende, darunter Sängerin Billie Eilish und die Schauspieler Ramy Youssef, Mark Ruffalo und Ava DuVernay, rote Anstecknadeln, um der Forderung nach einem Waffenstillstand Ausdruck zu verleihen.In der Nähe des Dolby Theatre in Los Angeles versammelten sich propalästinensische Demonstranten, wie die «New York Times» schrieb.
Der Pontifex hatte mit einem missverständlichen Appell zu Friedensverhandlungen in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine massiven Widerspruch ausgelöst. Die Äusserungen des katholischen Kirchen-Oberhaupts wurden in der Ukraine und bei vielen ihrer Unterstützer als einseitiger Appell allein an Kiew verstanden - von manchen gar als Aufruf zur Kapitulation.
Zugleich kündigte Selenski den weiteren Ausbau der Feuerkraft und der ukrainischen Luftverteidigung an. «Mehr Luftabwehrsysteme und andere Mittel zur Abwehr russischer Flugzeuge bedeuten mehr Frieden», sagte er.Baerbock zeigte sich auch offen für den Vorschlag ihres britischen Kollegen David Cameron, der Ukraine über einen Ringtausch neue Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. «Das wäre eine Option», sagte sie bei «Caren Miosga».
Bei Kämpfen in der Ostukraine sollen russische Truppen den Druck auf die ukrainischen Verteidiger erhöht haben. Im Mittelpunkt der Gefechte lag das Gebiet westlich von Bachmut, wie der für die Region zuständige Kommandeur Serhij Sidorin am Samstag im Fernsehen berichtete. «Der Feind steckt schwere Verluste ein, doch füllt er seine Reihen mit immer neuen Reserven auf», sagte er. Ziel der russischen Angriffe sei, nach Tschassiw Jar durchzustossen.
Ukrainische Truppen haben schon vor einigen Monaten Brückenköpfe am linken Dnipro-Ufer im Süden des Landes errichtet. Diese sollen zu einem späteren Zeitpunkt möglichst als Startpunkte für eine Offensive in Richtung der Halbinsel Krim genutzt werden. Russische Versuche, diese Brückenköpfe einzudrücken, sind bisher gescheitert.Bei Kämpfen in der Ostukraine haben russische Truppen den Druck auf die ukrainischen Verteidiger erhöht.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Ukraine und Bodentruppen: Macron will den Weltretter gebenDer französische Präsident hat von der Option gesprochen, dass der Westen auch Bodentruppen in die Ukraine schicken könnte. Das sollte man ernst nehmen, aber nicht aus dem naheliegenden Grund.
Weiterlesen »
Macron schließt Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausDer französische Präsident Emmanuel Macron schließt den Einsatz von Bodentruppen aus westlichen Ländern nicht mehr aus, um die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen.
Weiterlesen »
Kommentar zur Ukraine-Aussage: Der Papst und die weisse FahneIn seiner Verzweiflung über die Kriege in der Ukraine und in Nahost überzieht Franziskus und verwendet ein fragwürdiges Bild – das seinem Ansinnen schadet.
Weiterlesen »
Nach Macrons Nato-Aussage: Selenskyj beruhigt die Franzosen, «eure Kinder werden nicht in der Ukraine sterben»Puh! Aufatmen! Schweiss von der Stirn wischen! Da haben die Franzosen noch mal Glück gehabt. Ihre Bürger werden nicht im Krieg gegen Russland verheizt. Wer das sagt? Der, auf den es ankommt: Wolodymyr Selenskyj.
Weiterlesen »
Ukraine-News: Ticker: Macron schliesst Entsendung westlicher Soldaten nicht ausRussland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Newsticker.
Weiterlesen »