Ein Vater plant, mit seinem Sohn über die Weihnachtsfeiertage die Grossmutter im Iran zu besuchen. Für das Visum muss er die Pässe an die iranische Botschaft schicken. Weil die Post den eingeschriebenen Pass des Vaters verliert, muss er die Reise verschieben. Das kommt ihn teuer zu stehen.
Ein Vater plant mit seinem sechsjährigen Sohn über die Weihnachtsfeiertage eine Reise in den Iran. Sie wollen die Grossmutter besuchen. Ursprünglich kommt der Mann aus Afghanistan. Er wohnt aber schon seit acht Jahren in der Schweiz und arbeitet auch hier.
Der Flug ist gebucht und bezahlt. Auch die beiden Visa für den Iran wurden online schon bewilligt und vom Vater bezahlt. Jetzt muss er nur noch die Pässe an die iranische Botschaft nach Bern schicken – zur Kontrolle. Er schickt sie separat. Die Reise könnte also bald losgehen. Mittlerweile ist Mitte Dezember, der Start der geplanten Reise nur noch eine Woche hin. Der Vater glaubt nicht, dass die Post seinen Pass noch findet. Er beantragt beim Migrationsamt Kanton Aargau einen Ersatzreisepass. Aber auch dieser kommt nicht mehr rechtzeitig an.
Passend zum Thema Aber auch diese Reise klappt nicht wie geplant: Er bekommt kein neues Rückreisevisum für seinen Sohn. Dieser kann die Grossmutter nun nicht besuchen. Der Vater reist allein zu seiner Familie in den Iran.
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