Markus Ritter, Kandidat für den Bundesrat aus dem Kanton St.Gallen, erhält nicht die Unterstützung der Ostschweizer SP-Parlamentarierinnen. Die SP-Politikerinnen äussern sich skeptisch und es ist unklar, ob Ritter die nötige Unterstützung von der Region erhalten wird.
Der St. Galler Bundesrat skandidat Markus Ritter erhält einen Konkurrenten aus dem Kanton Zug. Bei den Ostschweiz er SP-Parlamentarierinnen kann Ritter allerdings nicht auf einen regionalen Bonus zählen – sie äussern sich skeptisch. Einstweilen bereitet sich der Kanton St.Gallen auf das Szenario vor, einen zweiten Bundesrat zu erhalten. \In der Schweiz wird gerade über die Kandidatur von Markus Ritter und Martin Pfister zum Bundesrat diskutiert. Während Ritter aus dem Kanton St.
Gallen kommt, ist Pfister ein Vertreter des Kantons Zug. Ritter erhält bei den Ostschweizer SP-Parlamentarierinnen jedoch keinen regionalen Bonus. Sie äussern sich skeptisch gegenüber seiner Kandidatur. \Obwohl der Kanton St. Gallen optimistisch ist, einen zweiten Bundesrat zu erhalten, bleibt offen, ob Ritter die nötige Unterstützung von den SP-Parlamentarierinnen aus der Region erhalten wird. Die Diskussion um die Kandidatur für den Bundesrat zeigt die komplexe politische Landschaft in der Schweiz und die Bedeutung regionaler Unterstützung für politische Kandidaten
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