Der St.Galler SP-Bundesratskandidat Markus Ritter erhält aus dem Kanton Zug Konkurrenz. Die Ostschweizer SP-Parlamentarierinnen äussern sich skeptisch zur Kandidatur von Ritter und betonen die Bedeutung eines regionalen Kandidaten. Sie befürchten, dass Rittters Kandidatur die SP in der Ostschweiz schwächen könnte.
Der St.Galler Bundesrat skandidat Markus Ritter erhält einen Konkurrenten aus dem Kanton Zug. Bei den Ostschweiz er SP-Parlamentarierinnen kann Ritter allerdings nicht auf einen regionalen Bonus zählen – sie äussern sich skeptisch. Die SP-Nationalrätinnen aus der Ostschweiz äussern sich zum Kandidaten Ritter mit Skepsis . Ritter, der als Berner Grossrat und als Staatsrat in St. Gallen politisch tätig war, ist seit 2016 Nationalrat.
Er ist der einzige Kandidat der SP für den Bundesrat aus der Ostschweiz. Die SP-Nationalrätinnen aus der Ostschweiz betonen, dass es wichtig sei, dass der Kandidat aus der Region kommt. Sie äussern sich skeptisch, ob Ritter dies erfüllen könne. Ritter wird von der SP-Fraktion im Nationalrat unterstützt. Die SP-Parlamentarier aus der Ostschweiz haben jedoch noch nicht entschieden, ob sie Ritter unterstützen werden. Sie wollen sich erst im Laufe des Monats informieren. Die SP-Nationalrätinnen aus der Ostschweiz sind besorgt, dass die Kandidatur von Ritter die SP in der Region schwächen könnte. Sie befürchten, dass die Wählerinnen und Wähler in der Ostschweiz nicht hinter Ritter stehen werden. Die SP-Nationalrätinnen aus der Ostschweiz sind sich einig, dass es wichtig sei, dass die SP in der Region stark bleibt. Sie wollen sicherstellen, dass die Partei in der Ostschweiz auch in Zukunft erfolgreich sein kann.
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