Kinderarztpraxen in der Ostschweiz sind ausgelastet, deshalb gehen viele Familien in den Notfall des St.Galler Kinderspitals.
Ostschweizer Kinderärzte am Anschlag: Grippesaison und Fachkräftemangel bringen Spitäler und Praxen an ihre Grenzen
Die enorme Durchlaufkundschaft der Grippewelle müsse ebenso aussortiert werden. «Schwerwiegende Fälle – höchstens zwei pro Woche – leiten wir direkt ins Ostschweizer Kinderspital weiter», sagt Würmli. Selbst die ebenso ausgelasteten Hausarztpraxen würden in Engpässen die älteren Kinder bei sich aufnehmen. Doch trotz der Zusammenarbeit reichen die Kapazitäten der Institutionen nicht mehr aus.
Doch Lauener sagt: «Der Prozess wird durch die lange Ausbildung voraussichtlich erst in fünf bis zehn Jahren spürbare Veränderungen mit sich bringen.» Die Schweizer Gesundheitspolitik solle laut Lauener eine Erhöhung der Studienplätze planen, was auch nötig sei.Nun stellt sich die Frage, wie der Überlastung der Spitäler und Praxen entgegengewirkt werden könnte. Vereinspräsident Würmli appelliert dabei auch an die Eltern.
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