Die Nachfolge von SP-Regierungsrätin Sonja Wiesmann, die unerwartet verstorben ist, sorgt für politische Bewegung. Während die SP ihren Anspruch auf den freien Sitz verteidigt, überdenken die Grünen, Aufrecht Thurgau und die GLP eigene Kandidaturen.
Sonja Wiesmann s plötzlicher Tod hat die Thurgau er Politik in Aufruhr versetzt. Während die SP klar Anspruch auf den freien Regierungsrat ssitz erhebt, überlegen sich mehrere Parteien, mit eigenen Kandidaturen ins Rennen zu steigen. Die Grüne n, die bei der letzten Wahl die SP-Kandidatin unterstützt hatten, sehen nun die Chance, erstmals einen Sitz in der Regierung zu erringen. Auch Aufrecht Thurgau und die GLP münden über eine eigene Kandidatur.
Die SP betont, dass es ihr Sitz sei und sie sich mit dem Verhalten von Aufrecht Thurgau unklar gelassen fühlt. Die Grünen warten ab, ob die SP den Rückhalt für ihre Kandidatin Sandra Reinhart aussprechen wird. Aufrecht Thurgau sieht die Chance, im aktuellen Umfeld einen Sitz zu erringen. Die GLP betont, dass sie den freien Sitz als Chance für die Vertretung sozialer und ökologischer Anliegen sieht. Wie es genau weitergeht, bleibt abzuwarten. Der erste Wahlgang findet am 18. Mai 2025 statt
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