Mobimo richtet eine digitale Lupe in den Himmel Zürichs

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Mobimo richtet eine digitale Lupe in den Himmel Zürichs
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Eine rote Lichtskulptur ist ab sofort auf dem Mobimo-Hochhaus am Escher-Wyss-Platz sichtbar. In Zürich befindet sich auch die Europa-Zentrale des US-Techgiganten Google, auf dessen Plattformen die Lupen-Icons allgegenwärtig sind. Das sieben Meter hohe Kunstwerk will dazu ...

Eine rote Lichtskulptur ist ab sofort auf dem Mobimo -Hochhaus am Escher-Wyss-Platz sichtbar. In Zürich befindet sich auch die Europa-Zentrale des US-Techgiganten Google , auf dessen Plattformen die Lupen-Icons allgegenwärtig sind. Das sieben Meter hohe Kunstwerk will dazu beitragen, unseren Umgang mit der digitalen Welt bewusster zu gestalten.

Am 30. Januar 2025 startet das nächste Projekt der Ausstellungsserie «Art Flow – Kunst im Limmattal»: Auf dem Mobimo-Hochhaus am Escher-Wyss-Platz in Zürich-West erhebt sich dann offiziell eine sieben Meter hohe Lichtskulptur. Sie stammt von der in Berlin und Zürich lebenden Künstlerin Karin Sander. Das digitale Kunstwerk wurde mit der Unterstützung der Schweizer Immobiliengesellschaft Mobimo realisiert und wird bis Ende 2025 sichtbar sein.Das rot leuchtende Kunstwerk trägt den Titel «Point of Interest» und soll ein Synonym sein für die digitale Welt von heute sein; gleichzeitig befindet sich in Zürich der Europasitz des US-Internetgiganten Google, auf dessen Plattformen die Lupen-Icons allgegenwärtig sind.

Mit anderen Worten: Sanders Lupe auf dem Mobimo-Hochhaus wird zum Bestandteil der digitalen Topografie der Stadt und soll die Menschen dazu anregen, sich Gedanken über den Gebrauch digitaler Medien zu machen.Sander arbeitet zumeist ortsspezifisch. Sie hebt Sachverhalte hervor und lädt zur Auseinandersetzung und zur Partizipation mit diesen spezifischen Themen ein. Das scheinbar Vertraute wird neu gedacht, es wird zum Ausgangspunkt eines Erkundungsprozesses.

Karin Sanders Kunst ist bereits vielfach international gezeigt und ausgezeichnet worden, unter anderem hat sie die Schweiz 2023 an der Architektur-Biennale in Venedig vertreten.

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