Ein Flyer macht Basler Haushalte auf «dämonische, menschenverachtende Rituale» aufmerksam.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Flyer beschreibt Halloween als verharmlosende Darstellung von dämonischen Ritualen.Im ersten Moment muss Laura Meier lachen, als sie in ihrem Briefkasten einen auffälligen Flyer entdeckt. «Hinter Halloween steckt mehr», steht darauf. Meier hat ihr Haus in Basel zur Freude der Kinder mit grossen Spinnen und Kürbissen dekoriert.
Hinter dem Flyer steckt das Missionswerk Freundes-Dienst. Die Organisation mit Sitz im Kanton Aargau hat in der Vergangenheit mit Gerichtsverfahren für Aufmerksamkeit gesorgt. Evangelist Josef Schmid, Gründer des Missionswerks, wurde zweimal wegen sexueller Handlungen verurteilt: 1967 für Delikte an mehreren jungen Frauen, 2003 für sexuelle Handlungen mit Abhängigen. Er stritt die Vorwürfe stets ab.
Die Reaktion auf die Flyer falle grösstenteils positiv aus, betont Schmid. Kritische und selten auch negative Reaktionen nehme er «sehr ernst». Selbstverständlich sei es jeder Person selbst überlassen, «in unbeschwerter und ahnungsloser Weise» ein Fest wie Halloween zu feiern.Bei einem Basler Halloween-Fan sorgen Schmids Schilderungen für Stirnrunzeln.
Die Justiz muss feststellen, wie viel Gewinn Ringier mit persönlichkeitsverletzenden Artikeln im «Blick» erzielte. Das ist eine Premiere in der Schweiz. Vor Gericht ging es hoch her.Strassen, Häuser und Felder an Spaniens Mittelmeerküste stehen unter Wasser. Ganze Orte drohen unterzugehen, mindestens 70 Menschen sind bisher ums Leben gekommen.Die Basler Odd Fellows stiessen bei den Bauarbeiten für ihr neues Zentrum auf einen historischen Schatz.
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