Joël Brack blickt bereits auf eine bewegte Karriere zurück: Schon früh galt er als Talent und wurde gefördert, erlebte jedoch beim FC Aarau auch eine grosse Enttäuschung. Mit dem FC Baden schrieb er daraufhin Fussballgeschichte. Unumstrittener Stammspieler war er dabei jedoch nie, das will der trickreiche Stürmer nun endlich ändern.
Joël Brack blickt bereits auf eine bewegte Karriere zurück: Schon früh galt er als Talent und wurde gefördert, erlebte jedoch beim FC Aarau auch eine grosse Enttäuschung. Mit dem FC Baden schrieb er daraufhin Fussballgeschichte. Unumstrittener Stammspieler war er dabei jedoch nie, das will der trickreiche Stürmer nun endlich ändern.Joël Brack – so heisst der Spieler beim FC Baden, der für das Spektakel und die Geniestreiche zuständig ist.
Die komplizierte Hinrunde ist inzwischen verdaut. Brack blickt nach vorne: «Ich lasse mich dadurch nicht verunsichern. Ich weiss, was ich kann, und arbeite hart dafür, noch besser zu werden. Irgendwann wird sich das bezahlt machen. Ich muss geduldig bleiben, meine Zeit wird schon noch kommen.»Der Offensivkünstler steht zwar erst am Anfang seiner Karriere, doch mit Rückschlägen hat er bereits gelernt, umzugehen.
Brack sagt über die schwierige Zeit: «Ich verlor die Freude am Fussball und überlegte, ob ich aufhören soll.» Doch es kam anders. Um die angefangene Sportkanti, die er mit seinen Freunden und heutigen FCA-Spielern Marvin Hübel und Binjamin Hasani absolvierte, zu beenden, entschied er sich für einen Wechsel zu den A-Junioren des FC Baden. Ranko Jankovljevic, der damalige Trainer der 1.
Mit dem Profifussball hat er noch nicht abgeschlossen: «Natürlich habe ich weiterhin höhere Ziele. Das ist mein Ansporn im Training. Aber ich bin etwas gelassener geworden. Ich weiss, dass ich nicht alles beeinflussen kann. Im Fussball sind Timing und Glück wichtige Faktoren. Ich möchte einfach mein Potenzial voll ausschöpfen, dann wird man sehen, wozu es reicht.
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