Mann bestreitet Vorwürfe, im Darknet Auftragsmörder angeheuert zu haben

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Mann bestreitet Vorwürfe, im Darknet Auftragsmörder angeheuert zu haben
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Ein Mann, der in Switzerland wegen des Verdachts auf die Beauftragung eines Auftragsmörder im Darknet gegen seine Ex-Partnerin angeklagt ist, hat die Vorwürfe vor Gericht bestritten. Er behauptet, sein Computer sei gehackt worden und die Aktivitäten im Darknet seien nicht von ihm ausgegangen.

Der Mann, der versucht haben soll, im Darknet einen Auftragskiller auf seine Ex-Partnerin und Mutter ihrer Kinder anzusetzen, hat am Donnerstag vor dem Bezirksgericht Affoltern ZH die Vorwürfe bestritten. Es müsse jemand seinen Computer gehackt haben, sagte er.Der Beschuldigte sagte vor Gericht, er habe die in der Anklageschrift aufgeführten Aktivitäten im Darknet nicht ausgeführt.

Das an den Mann überwiesene Geld wäre laut dem Beschuldigten für eine von ihnen geplante Publikation vorgesehen gewesen, in welcher die Leiden von Vätern, die ihre Kinder nicht sehen könnten, aufgezeigt würden. Im Gefängnis sei ihm denn auch der Gedanke gekommen, dass dieser Tom im Darknet eine Art Testlauf habe durchführen wollen, um diesen dann selber für seine Ex-Partnerin anwenden zu können, mutmasste der Beschuldigte.Zuvor befragte der Richter die aktuelle Lebenspartnerin des Beschuldigten. Sie ist seit 2019 mit dem Beschuldigten in einer Beziehung.

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