Ganz Beirut ist voll mit Menschen, die vor den Bomben Israels auf die Hizbollah fliehen. Sie schlafen in Schulgebäuden, am Strand oder auf der Strasse. Die, die können, organisieren Hilfe.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGanz Beirut ist voll mit Menschen, die vor den Bomben Israels auf die Hizbollah fliehen. Sie schlafen in Schulgebäuden, am Strand oder auf der Strasse. Die, die können, organisieren Hilfe.Viele der Geflüchteten sind Syrerinnen und Syrer.
Seit zwei Wochen hängt auch Nasrallahs Märtyrer-Bild an den Wänden in der Dahiye und den umliegenden Strassen. Die Israelis haben ihn in seiner Kommandozentrale getötet, tief unter der Erde, mit bunkerbrechenden Bomben. In jenen Strassen und an diesen Kreuzungen patrouillieren Männer auf Motorrollern, alle mit dem gleichen Bart, den gleichen aufgepumpten Muskeln unter dem T-Shirt, oft mit einem ersten Bauchansatz.
Keiner weiss, ob Safieddin lebt, ob er verletzt ist, ob man ihn gefunden hat in den Trümmern eines weiteren von den israelischen Bomben getroffenen Kommandostands. Angeblich halten israelische Drohnen die Hizbollah-Rettungsmannschaften aus der Luft fern von dem Ort. Auch der Chef der iranischen Quds-Brigade, der mächtigen Geheimdienst-Armee Teherans im Ausland, wird in der Dahiye vermisst.
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