«Lassen uns nicht erpressen»: Uni Bern fordert Ende der Besetzung

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Die Uni Bern wird seit Sonntagabend von propalästinensischen Demonstrierenden besetzt. Während die Studierendenschaft den Besetzern gespalten gegenübersteht, fordert die Unileitung ein umgehendes Ende der Aktion.

An den Fenstern der Mensa hängen Palästina-Fahnen, im Innenhof der Unitobler prangen diverse Banner mit Botschaften wie «Willkommen an der Schulbesetzung» oder «Swiss Universities Speak up!»: Nachdem in den vergangenen Wochen bereits die Universitäten Lausanne und Genf sowie die ETH Zürich besetzt worden waren, haben die Studierenden-Proteste am Sonntagabend auch die Uni Bern erreicht. Laut eigenen Angaben nehmen rund 100 Studierende an der Aktion teil.

«Man kann gegen die Regierung sein, aber nicht gegen das Volk.» Fragwürdige Likes Die propalästinensischen Uni-Besetzer sahen sich in den vergangenen Wochen wiederholt dem Vorwurf des Antisemitismus ausgesetzt. Zum einen wurde Israel in Sprechgesängen und auf Plakaten das Existenzrecht abgesprochen. Zum anderen fielen manche Wortführer der Besetzung auf Social Media mit Sympathiebekundungen für islamistische Regimes auf.

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