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Lars Villiger verlängert Vertrag bis 2028 ++ Christian Streich war wegen FCL an YB-Spiel ++ Süsser Zuwachs im Hause Ciganiks ++ Nicky Beloko muss drei Monate pausieren
Rund 5800 Fussballfans wollten sich den Auftritt der U21-Nati in Luzern gegen Finnland nicht entgehen lassen. Klar, standen doch mit Pascal Loretz, Severin Ottiger, Luca Jaquez und Lars Villiger vier aktuelle FCL-Spieler in der Startelf. Mit Captain Ardon Jashari stand zudem ein weiterer Akteur auf dem Platz, den man in Luzern bestens kennt.
Es ist ein Hattrick für den FCL-Trainer, bereits die letzten beiden Male konnte er sich den Titel im Ländle holen. Dieses Jahr konnte er sich gegen Lucas Eberle und Marc Schneider durchsetzen.Aktuell ist wieder Nati-Pause angesagt. Gleich sieben Spieler aus dem Kader der ersten Mannschaft dürfen ihre Nationalmannschaften vertreten:Andrejs Ciganiks, Lettland: 10. Oktober gegen Nordmazedonien und 13. Oktober gegen FäröerDonat Rrudhani, Kosovo: 12.
Für Chader ist das erneute Aufbrechen der Blessur doppelt bitter: Seit einem halben Jahr hat er zuerst wegen eines Muskelfaserrisses und schliesslich der Schambeinentzündung kein einziges Spiel mehr bestritten. Nun dürfte der Linksaussen erneut vor einer Geduldsprobe stehen. Frick hätte den dribbelstarken, schnellen und torgefährlichen Offensivmann in den nächsten Wochen gerne wieder in die Mannschaft eingebaut.
Einen nicht gerade optimalen Start in die Qualifikationsphase für den Afrika-Cup erwischte Togo. Gegen Liberia und Äquatorialguinea gab es je ein Unentschieden. Gegen Liberia wurde FCL-Stürmer Thibault Klidé in der Nachspielzeit eingewechselt, beim 2:2 kam Klidjé in der 61. Minute aufs Feld und holte sich in der 82. Minute eine gelbe Karte.Der Luzerner Stürmer Lars Villiger wird Markenbotschafter von Skechers Football.
«Liebe FCL-Fans, ich bin sehr froh und dankbar über euren Zuspruch und vor allem über eure Nachricht heute am Stadion! Solch eine Aktion gibt mir Kraft und Motivation, aber vor allem zeigt sie mir, dass ihr hinter uns steht. Nur gemeinsam können und werden wir erfolgreich sein!» Adrian Grbic feiert sein Tor zum 2:2 beim Super League Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Luzern und dem Servette FC vom Sonntag, 17. März 2024 in Luzern.Mario Frick schwärmt von Adrian Grbic – und der Stürmer umgekehrt vom Trainer und überhaupt von seiner Zeit beim FC Luzern. Allerdings scheint ein Comeback des 1,88 Meter grossen Angreifers beim Super-League-Klub aus der Zentralschweiz eher nicht möglich zu sein. Wenigstens in dieser Transferperiode.
Dabei kommen flexible Ausbildungsmodelle und massgeschneiderte Betreuung zum Zug, welche auf die Bedürfnisse der Sportler abgestimmt sind. Die Zusammenarbeit soll sicherstellen, dass die Athleten ihren Traum vom Spitzensport so lange wie möglich verfolgen können, während sie gleichzeitig die Sicherheit einer soliden Ausbildung geniessen.
Joaquin Ardaiz geht per sofort – Uruguayer gilt als eines der grössten Transfer-Missverständnisse der FCL-Klubgeschichte Dabei hatte der Torschützenkönig der Challenge League zuvor grosse Töne gespuckt und mehr als 20 Tore angekündigt. Sportchef Sandro Waser lässt sich zum Transfer wie folgt zitieren: «Nathalie wird uns mit ihren fussballerischen Fähigkeiten mehr Variabilität im Offensivspiel bringen. Sie passt vom Spielerinnenprofil optimal in unsere Philosophie, jungen, talentierten Spielerinnen die Möglichkeit zu geben, sich auf hohem Niveau weiterzuentwickeln.
. Wie der FCL in seiner Mitteilung schreibt, überzeugte er dort mit starken Leistungen, «aber auch als Leader auf und neben dem Platz». Knezevic absolvierte für Sporting Charleroi insgesamt 66 Partien In den vergangenen drei Spielzeiten, wobei er zwischenzeitlich verletzt ausfiel. Auch bei der Heimversion des Trikots fällt die Stickerei mit den FCL-Löwen auf dem Trikot auf. Dezent zeichnen sich diese auf dem Stoff ab. Zum Trikot gibt es weisse Hosen und weisse Stulpen mit blauem Abschluss.Mit Andrejs Ciganiks hat der FC Luzern die Position des linken Aussenverteidigers neu besetzt. Der 27-Jährige wechselt vom polnischen Traditionsklub Widzew Lódz an den Vierwaldstättersee.
«Wir freuen uns sehr, die Marke Erreà in den kommenden Jahren in der Schweiz vertreten zu dürfen», wird FCL-Präsident Stefan Wolf in der entsprechenden Mitteilung zitiert. Man habe in den Gesprächen von Anfang an ein sehr gutes Gefühl gehabt. «Bei unseren persönlichen Besuchen in Parma konnten wir uns von den Produkten, aber vor allem auch von der familiären Atmosphäre und den kurzen Wegen überzeugen.
Der Luzerner Mittelfeldmann Nicky Beloko im Zweikampf mit der Stuttgarter Nummer 10, Tiago Tomás.Bereits im Dezember 2022 hat der FCL gegen den fünffachen deutschen Meister VfB Stuttgart ein Testspiel bestritten. Damals zeigten sich die Luzerner beim Auswärtsspiel von der äusserst effizienten Seite.Alle, die dabei waren, werden den Tag vor genau 35 Jahren nie vergessen: Der FC Luzern hat am 10. Juni 1989 mit dem 1:0-Heimsieg gegen Servette den Schweizer Meistertitel errungen.
Gemäss verschiedenen Medienberichten soll Schalke Müller ein Angebot für eine Vertragsverlängerung gemacht haben, das diesen jedoch nicht überzeugt habe. Jetzt wechselt er nochmals eine Stufe nach oben, in die 1. Bundesliga zum VfL Wolfsburg, wie der Verein auf seinerbekannt gibt. «Er ist ein Teamplayer, der viel Ruhe ausstrahlt und eine starke Mentalität mitbringt», wird dort VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz zitiert.
Auch wegen seiner Bescheidenheit bleibt der Olympia-Silbermedaillengewinner mit der deutschen Nationalelf von 2016 in Rio in guter Erinnerung. Der 28-jährige Max Meyer bedankte sich bei dieser Zeitung für «das faire Miteinander in den letzten beiden Jahren» und wünschte alles Gute für die Zukunft. In einem Interview mit unserer Zeitung schloss er nach seiner Zeit in Köln eine Rückkehr in die Innerschweiz nicht aus.Während Ardon Jashari noch vor nicht ganz einer Woche gegen Lausanne-Ouchy gespielt hat, könnten seine Gegner bald etwas namhafter sein: Der neue Verein des FCL-Talents hat sich nämlich für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert.
2020 kehrt François Affolter in die Schweiz zurück. Nach kurzen Zwischenstationen beim FC Aarau und in Chiasso landet er wieder bei seinem Jugendverein, dem FC Biel. Unvergessen bleibt Affolters Cup-Auftritt im Februar 2022 gegen seinen Innerschweizer Ex-Klub: Nach einem Notbremsefoul am durchgebrochenen Ibrahima Ndiaye sieht der frühere FCL-Verteidiger in der 80. Minute die rote Karte.
Levin Winkler wechselte im Sommer 2023 vom Nachwuchs des FC Basel in die U21 des FC Luzern. Nachdem er im Wintertrainingslager starke Leistungen zeigte, absolvierte er elf Einsätze für die 1. Mannschaft des FCL. Dabei habe er mit guten Leistungen überzeugen können, heisst es.
Somit kostet ein Stehplatz pro Spiel neu 30 statt 28 Franken. Auch die Preise im Familiensektor steigen an – einen Eintritt für einen Erwachsenen und ein Kind gibt es nun bald für 43 Franken . Ein Premium Seat im Sektor A1/A2 kostet derweil neu 100 Franken . Derweil bleiben die Eintrittspreise für Gästefans unverändert.
Meier ist 39-jährig. Er stiess im Herbst 2022 zum FC Luzern. Dank ihm habe der Verein den Weg in eine digitale Zukunft eingeschlagen, heisst es in der Mitteilung weiter.Ist die Zeit von Samuele Campo beim FCL doch noch nicht abgelaufen? Seit diesem Sommer musste der Basler individuell trainieren, durfte nicht gemeinsam mit der Mannschaft mittun. Nun ist er aber wieder beim Mannschaftstraining dabei. Der FCL bestätigt dies auch auf Anfrage unserer Zeitung.
Weiter erfreulich für alle Zentralschweizer Fussballfans: Die Luzerner Filip Ugrinic und Ruben Vargas erhalten ebenfalls ein Aufgebot von Yakin. Der Adligenswiler Vargas zählt mittlerweile zum Stammspieler in der Nati, kommt der Augsburg-Flügel doch bereits auf 35 Einsätze für die Schweiz. Bevor es zu diesem Aufeinandertreffen kommt, muss der FCL aber die nächste Hürde in Form des Hibernian Edinburgh meistern. Wie gut die Chancen auf ein Weiterkommen sind, wird sich am Donnerstag zeigen. Dann gastiert das Team von Trainer Mario Frick in Schottland , bevor es eine Woche später im Rückspiel endgültig ernst wird. Stattfinden werden die beiden Play-off-Spiele mit möglicher FCL-Beteiligung am 24. und 31. August.
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