Beim FC Luzern sind nach zwei sieglosen Partien am Samstag (20.30 Uhr/SRF 2) im Heimspiel gegen Yverdon Stürmertore besonders gefragt. Lars Villiger, Thibault Klidjé und Adrian Grbic blieben in den letzten drei Spielen ohne Treffer.
Beim FC Luzern sind nach zwei sieglosen Partien am Samstag im Heimspiel gegen Yverdon Stürmertore besonders gefragt. Lars Villiger, Thibault Klidjé und Adrian Grbic blieben in den letzten drei Spielen ohne Treffer.Bild: Martin Meienberger/Freshfocus
Die Aufforderung geht in erster Linie an die drei Stürmer. Sie stecken in kürzeren oder längeren Phasen ohne persönlichen Torerfolg. Am längsten dauert die Durststrecke beim 21-jährigen Lars Villiger. In der Meisterschaft hatte er nach fünf Spieltagen bereits vier Treffer geschossen. Doch seit seinem Doppelpack am 24. August zum 3:0-Heimsieg über den FC Winterthur ist dem Sinser nur noch ein Assist gelungen.
Ohne Zweifel ist Adrian Grbic ein Stürmer, der spielerisch und von der Schusstechnik her alles mitbringt, um in der Super League zu reüssieren. Im Frühling markierte er als FCL-Leihspieler in 14 Partien vier Tore, dazu leistete er für zwei Goals die Vorarbeit. Seit seiner Rückkehr ist der definitiv von Lorient übernommene Mittelstürmer aber noch ohne Skorerpunkte geblieben.
Klidjé Und Grbic «Müssen Den Bock Wieder Umstosse FC Luzern»
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