Mit 28 Jahren ist Adrian Grbic der zweitälteste FC-Luzern-Profi. Am Sonntag (16.30 Uhr) gibt der Stürmer gegen den FC Basel sein Heim-Comeback beim aktuellen Tabellenführer.
Mit 28 Jahren ist Adrian Grbic der zweitälteste FC-Luzern-Profi. Am Sonntag gibt der Stürmer gegen den FC Basel sein Heim-Comeback beim aktuellen Tabellenführer.
Rund einen Monat trainiert er wieder mit dem FCL, im Cup gegen Aarau und am letzten Samstag in St.Gallen spielte Grbic erstmals seit der Rückkehr. Trainer Mario Frick sagt über ihn: «Adrian ist erst bei 90 Prozent.» Am Sonntag steht er in der ausverkauften Swisspor-Arena gegen Basel vor dem Heim-Comeback. Der neunfache österreichische Internationale mit kroatischen Wurzeln ist einfach froh, wieder hier zu sein.
Adrian Grbic ist hinter Ersatzgoalie Vaso Vasic, 34, der zweitälteste FCL-Spieler: «Mit meiner Vita muss ich als Leader vorangehen, gemeinsam mit Captain Pius Dorn und Andrejs Ciganiks wollen wir das junge Team mitziehen. Ich persönlich will den vielen jungen Spielern mit Rat und Tat zur Seite stehen.»Grbic und U21-Nationalspieler Lars Villiger, 21, sind körperlich ähnliche Stürmertypen, sie kämpfen um einen der zwei Plätze im Angriff.
Adrian Grbic freut sich in der Rückrunde der letzten Saison über einen Treffer des Schweizer U21-Internationalen Lars Villiger .Zu den Unterschieden zwischen ihm und dem noch etwas grösseren Villiger erklärt Grbic: «Lars ist ein Spieler, der viel läuft und in die Tiefe geht. Er ist auch stark mit dem Rücken zum Tor. Ich bin eher der technisch versiertere Spieler, der den Ball am Boden haben will und der das Zusammenspiel sucht.
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