Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung bewilligt den Sonderkredit von 151,8 Millionen Franken mit einem Ja-Anteil von 82,9 Prozent.
Die neue Überbauung auf dem EWL-Areal nimmt die wohl entscheidende Hürde. Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung hat den städtischen Sonderkredit von 151,8 Millionen Franken deutlich bewilligt: 20’266 Ja- stehen 4175-Nein-Stimmen gegenüber, was einem Ja-Anteil von 82,9 Prozent entspricht, wie die Stadt mitteilt. Die Stimmbeteiligung betrug 48 Prozent.für die Erhöhung des städtischen Aktienkapitals bei der EWL-Areal AG.
Geplant sind auf dem Grundstück zwischen Industriestrasse und Geissensteinring ein neuer Stützpunkt für Feuerwehr und Zivilschutz, ein Aussenstandort des Rettungsdienstes, 92 ABL-Wohnungen und 57 Alterswohnungen, Büros für EWL und Stadtverwaltung, Gewerberäume, eventuell ein Kindergarten sowie ein Kulturzentrum im «Roten Haus», das als einziges Gebäude auf dem Areal bestehen bleibt.
Obwohl die steigenden Krankenkassenprämien der Bevölkerung Sorgen bereiten, verwirft das Stimmvolk die beiden Gesundheitsvorlagen an der Urne. Warum da so kommen musste – die Einschätzung unserer Co-Leiterin der Bundeshausredaktion im Video.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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