Mehr Ausgaben, aber auch noch mehr Einnahmen: Die Rechnung des Bundes schliesst im Plus. Ohne Entlastungspaket gehe es trotzdem nicht, so die Finanzministerin.
fehlen für ein ausgeglichenes Rechnungsergebnis: Wenig, bei einem Budget von über 80 Milliarden. Es ist dies das erste Mal seit derZwar sind sowohl die Einnahmen als auch die Ausgaben gestiegen, aber eben die Einnahmen etwas mehr. Dazu beigetragen hätten sowohl die direkte Bundessteuer als auch dieDie Rechnung 2024 des Bundes schliesst erstmals seit der Corona-Krise wieder mit einem kleinen Plus ab. - EFD.
Diesem werden gleichzeitig aber auch die ausserordentlichen Ausgaben belastet, nachdem sie mit den ausserordentlichen Einnahmen verrechnet wurden. Eingenommen hat der Bund vor allem durch denBundesrätin Karin Keller-Sutter besucht eine Unterbringung der schutzsuchenden Ukrainerinnen und Ukrainer im Bundesasylzentrum in Basel, aufgenommen am 24. März 2022. - keystone
Diese Ausgaben sollen auch künftig als «ausserordentlich» verbucht werden. Dies, sowie die «umfangreichen, dauerhaften Ausgabenkürzungen der vergangenen Jahre» trügen zu einem fast ausgeglichenen Saldo auch 2026 bei. Dies geht aus der finanzpolitischen Standortbestimmung hervor, die derweiterhin mit dem Entlastungspaket 27. Dieses ist derzeit noch in der Vernehmlassung.
Der Bund rechnet für die nächsten Jahre weiterhin mit dem Entlastungspaket 27, welches derzeit diskutiert wird. - EFDauf die aussergewöhnlich hohen Gewinne von Rohstoffhändlern 2022 und 2023 werden fällig. Insgesamt rechnet der Bund mit Zusatzeinnahmen von rund 1,6 Milliarden Das sei aber einmalig, temporär und daher nicht nachhaltig. Die kurzfristige Entlastung des Budgets helfe insbesondere die Mehrausgaben für die
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