Sechs von neun neuen Eingangstafeln sind im Jurapark Aargau aufgestellt worden. Die Tafeln sollen die Grenzen des Parks sichtbar machen und Besucher willkommen heißen. Das Projekt wurde vom Bundesamt für Umwelt in Auftrag gegeben und basiert auf einem etablierten Signalisationskonzept.
Die ersten sechs von insgesamt neun Eingangstafeln sind im Jurapark Aargau aufgestellt worden. Diese sollen die Grenzen des Parks sichtbar machen.Die neuen Tafeln stehen in Eiken, Zeiningen, Küttigen, Etzgen, Laufenburg und Kienberg. Sie begrüssen und verabschieden Besucherinnen und Besucher des Parks, der 31 Gemeinden umfasst.
Gemäss Mitteilung des Juraparks Aargau erfüllt das Projekt den Auftrag des des Bundesamtes für Umwelt und basiert auf dem Signalisationskonzept, das bereits in anderen Schweizer Pärken genutzt wird. Die Standorte der Tafeln wurden in Zusammenarbeit mit Gemeinden und dem Kanton ausgewählt. Bis Ende Jahr sollen auch die letzten drei Schilder in Küttigen Dorf, Schupfart und auf dem Bözberg montiert werden. Besonders hervorgehoben wird, dass alle Arbeiten von lokalen Unternehmen ausgeführt wurden. So bleibe die Wertschöpfung in der Region, schreibt Jurapark Aargau in der Mitteilung. Das Design der Tafeln, gestaltet vom Grafikbüro Girod Gründisch aus Baden, zeigt unter anderem Jurafossilien und Fledermäuse.Die Umsetzung des Projekts erfolgte durch JS Metalltechnik aus Mettau für die Metallkonstruktionen, Gebr. Knecht AG aus Windisch für Tafeldruck und Lackierung, Waldburger Ingenieure AG aus Hottwil für ihre planerische Unterstützung und die Bauleitung, Müller-Fahrni aus Oberhofen für die Fundamente sowie Zürrer GmbH aus Döttingen für Transport und Montage
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