Die Lage in Thailand hat sich nach dem Hochwasser verschärft. Nachdem zuvor 117 Elefanten gerettet werden konnten, ist nun ein Elefant und eine Kuh verstorben.
Die Lage in Thailand hat sich nach dem Hochwasser verschärft. Nachdem zuvor 117 Elefanten gerettet werden konnten, ist nun ein Elefant und eine Kuh verstorben.
Bei der Flutkatastrophe in Chiang Mai province, Thailand, sind ein Elefant und eine Elefantenkuh verstorben. - AP Photo/Chatkla Samnaingjam Rund um die weltberühmte Tempelstadt Chiang Mai im Norden Thailands hat sich die Hochwasserlage weiter verschärft. Der Pegelstand des Ping River, der durch die Stadt fliesst, sei auf 5,30 Meter gestiegen, der höchste Stand seit 50 Jahren, meldete die «Bangkok Post». Mindestens zwei Elefanten aus einem Elefantencamp ertranken in den Fluten. Dasstanden. Laut «Bangkok Post» wurde eine Elefantenkuh am Samstagmorgen tot aufgefunden.
Die Tempelstadt Chiang Mai, auch «Rose des Nordens» genannt, gilt mit ihrer historischen Altstadt und Sehenswürdigkeiten als eines der schönsten Aushängeschilder des Landes. Touristen aus aller Welt lieben die Stadt wegen ihrer idyllischen Lage zwischen den Bergen. Wie «Khaosod» weiter meldete, rief der Gouverneur der nahe bei Bangkok gelegenen Provinz Nonthaburi die Bewohner an den Ufern des Chao Phraya River auf, sich in höher gelegene Gebiete in Sicherheit zu bringen. Denn am Sonntag müsse weiteres
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