Handelskriege: Kann Google und Fifa-Chef Infantino die Schweiz schützen?

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Handelskriege: Kann Google und Fifa-Chef Infantino die Schweiz schützen?
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Die Schweizer Regierung versucht, die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump zu beeinflussen. Schweizer Politiker und Wirtschaftsvertreter hoffen, dass sie die Entwicklungen frühzeitig beeinflussen können, da Trumps Handelspolitik unklar ist und die Schweiz von den Folgen der Handelspolitik der EU betroffen sein könnte. Die Schweiz will die US-Regierung über den Stand der Schweizer Wirtschaft informieren und versucht, die Beziehungen zu wichtigen US-Technologieunternehmen wie Google, Meta und Amazon zu stärken.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEs kursieren kreative Ideen, wie die Handelsdiplomatie allfälligen Schaden durch Donald Trump in Grenzen halten könnte. Hilft Google – oder Fifa-Chef Infantino?

Noch gibt es – anders als in der EU oder in China – keine Anzeichen dafür, dass Trump Warenströme aus der Schweiz gesondert mit Zöllen belegen will. Von den bisher verkündeten Massnahmen könnten die generellen Importzölle von 25 Prozent aufZwar sind die Exporte der Schweiz in die USA in diesem Bereich vernachlässigbar. Doch schwächen die Zölle die Volkswirtschaften der EU, deren Gedeihen für die Schweiz entscheidend ist.

Eine weitere konventionelle Form der Diplomatie, die gerade angedacht wird, ist das Aufstellen einer Delegation aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Sie würde so bald wie möglich in die USA reisen, um Entscheidungsträger zu treffen und die Situation der Schweiz zu erklären. Doch das wird einige Zeit dauern. Erstens werden sich die USA zuerst um wichtigere Handelspartner kümmern.

Auch die Schweizer Hochschulen sollen ihre Beziehungen spielen lassen: Insbesondere die beiden ETH in Zürich und Lausanne mit ihrer Weltklasseforschung unterhalten beste Kontakte zu den wissenschaftlichen Eliten der USA. Über Forschungskooperationen bestehen ausserdem Verbindungen zur Privatwirtschaft – etwa mit Disney oder Microsoft.Auf offiziellem Weg ist vom Bund zu alledem wenig Konkretes zu erfahren.

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