Getreideernte: Sie halten an Prognose fest

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Trotz ungünstiger Witterungsbedingungen hält das russische Landwirtschaftsministerium an seiner Prognose für die heimische Getreideernte fest. Das Agrarressort erwartet weiterhin ein Getreideaufkommen von 132 Mio. Tonnen, davon 84 Mio. Tonnen Weizen. Unterdessen ist die Aussaatkampagne für die kommende Ernte voll im Gange.

Laut dem stellvertretende Ministerpräsident Dmitri Patruschew haben die Landwirte bereits mehr als 93 Mio. Tonnen Getreide eingefahren, darunter 70,5 Mio. Tonnen Weizen.Trotz ungünstiger Witterungsbedingungen bleibt das russische Landwirtschaftsministerium bei seiner Prognose für die heimische Getreideernte. Erwartet werde nach wie vor ein Getreideaufkommen von 132 Mio. Tonnen, davon 84 Mio. Tonnen Weizen, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Dmitri Patruschew.

Im Jahr 2023 hatte Russland laut Daten des Föderalen Staatlichen Statistikdienstes 144,9 Mio. Tonnen Getreide geerntet. 92,8 Mio. Tonnen entfielen auf Weizen. Bereits 93 Millionen Tonnen eingefahren Laut Patruschew haben die Landwirte bereits mehr als 93 Mio. Tonnen Getreide eingefahren, darunter 70,5 Mio. Tonnen Weizen. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium hatte in seinem im August veröffentlichten «World-Agricultutural-Supply-and-Demand-Estimates»--Report an seiner Prognose für die diesjährige russische Weizenernte in Höhe von 83,0 Mio.

Voll im Gange ist nach Angaben von Patruschew auch die Ernte von Ölsaaten, Gemüse, Kartoffeln, Obst und Beeren. An Dynamik gewinne zudem die Winteraussaat. Eine Gesamtfläche von rund 3,3 Mio. Hektar sei bereits eingesät, was den Prognosen entspreche. Der stellvertretende Ministerpräsident unterstrich die Notwendigkeit, noch mehr im Inland produziertes Saatgut einzusetzen. Bei der Aussaat von Winterweizen für die Ernte 2024 habe der Anteil von russischem Saatgut bereits bei über 90% gelegen.

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