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Der frühere Nationalrat und heutige Zürcher FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger tritt 2026 nicht mehr zur Wiederwahl an. Als Grund nennt er seine Doppelrolle als Mitglied der Stadtregierung und Präsident der Zürcher Kantonalpartei der Freisinnigen.Der frühere Nationalrat und heutige Zürcher FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger tritt 2026 nicht mehr zur Wiederwahl an.
In seiner derzeitigen Doppelrolle habe es zwar keine Interessenkonflikte, wohl aber Loyalitätskonflikte gegeben, sagte Leutenegger. Beispielsweise sei er als Privatperson und Parteipräsident ganz entschieden gegen eine kantonale Initiative, die ein Vorkaufsrecht für Gemeinden auf dem Wohnungsmarkt fordere. Der Stadtrat jedoch habe sich für die Initiative ausgesprochen.
Leutenegger sass von 2003 bis 2014 für die FDP im Nationalrat. 2014 wurde er in die Zürcher Stadtregierung gewählt, 2018 und 2022 schaffte er er die Wiederwahl. Seit November 2023 ist der 1952 geborene Politiker Präsident der FDP des Kantons Zürich.Die Altersstrategie 2035 der Stadt Zürich habe in den ersten vier Jahren ihrer Umsetzung bedeutende Fortschritte erzielt, so Stadtrat Andreas Hauri an einer Medienkonferenz am Donnerstagnachmittag.
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