Die Feuerwehr St. Gallen wurde im letzten Jahr zu 981 Einsätzen gerufen, was weniger ist als der Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2022. Trotz zahlreicher Elementarereignisse im Sommer und der Rettung von 22 Menschen, wurden weniger Einsätze als im Vorjahr 2023 absolviert.
Im vergangenen Jahr war für die Feuerwehr St.Gallen zahlenmässig ein unterdurchschnittliches Jahr. Wie aus der Einsatzstatistik hervorgeht, wurden die Feuerwehr angehörigen zu 981 Einsätze n gerufen. Und das obwohl sich im Mai und im Juli mehrere sogenannte Elementarereignisse wie Starkregen ereigneten. Obwohl die Zahl der Einsätze unter dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2022 liegt (1021), leisteten die Feuerwehr leute mehr Einsätze als noch 2023. Damals rückten sie 955 Mal aus.
er erste davon ereignete sich am 14. Januar. Damals brach ein Brand im Dachstock eines Mehrfamilienhauses im Museumsquartier aus. Im Rahmen der geleisteten Einsätze retteten die Feuerwehrleute 2024 22 Menschen, die sich nicht selbstständig aus einer Notlage befreien konnten (Vorjahr: 10). Zudem fingen die Feuerwehrleute 44 Bienenvölker erfolgreich ein. Zweimal mussten sie zu einer Grosstierrettung (Pferd und Kuh) ausrücken. Die städtische Milizfeuerwehr unterstützte die Berufsfeuerwehr im vergangenen Jahr 24 mal, der regionale Zivilschutz wurde einmal aufgeboten. Die Sicherheitswachen bei Veranstaltungen mit grossem Personenaufkommen, welche in der Einsatzstatistik nicht erfasst sind, liegen mit 193 Einsätzen leicht über der Anzahl des Vorjahres (171). Den notärztlichen Dienst der Rettung St.Gallen hat die Berufsfeuerwehr im Jahr 2024 in 1629 Fällen (Vorjahr: 1515) zu einem ihrer Einsätze gefahren
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